Der erfolgreiche Musiker und Schauspieler, der den Großteil seiner Jugend in Trier verbracht hat, bleibt auch bei diesem Projekt seinen Wurzeln treu. Seine Blüte „Lost Cherry“ wird es daher bei uns in der Green Box Trier und im CBD-Shop online geben. Die CBD-Blüte begeistert mit intensiven Kirscharomen und ihrem hohen Anteil an wertvollen Cannabinoiden.
Aber bevor wir euch mehr von der tollen Sortimentsneuheit erzählen, wird es erst einmal Zeit, ihren Schöpfer Mortel ins Rampenlicht zu rücken. Werfen wir einen Blick auf seine verrückte Erfolgsgeschichte.
Der Rapper, der in Bitburg geboren wurde, war vor einigen Jahren hauptsächlich im Raum Trier bekannt – leider nicht nur für gute Taten. Denn der Rapper mit den kongolesischen Wurzeln stand schon einmal kurz davor, auf der schiefen Bahn hängen zu bleiben. Zum Glück hat er aber noch rechtzeitig die Kurve bekommen und sein Talent nicht verschwendet. Heutzutage ist Mortel einem Millionenpublikum bekannt und hat mit keinen geringeren Größen als Sido, Azad, Fler und Bonez Musik gemacht. Auch als Schauspieler ist er aktiv und hat bereits in mehreren TV-Produktionen mitgewirkt.
Aber nochmal ganz von vorne. Mortel wird 1991 in Bitburg geboren und verbringt dort eine glückliche Kindheit. Als der Vater später einen Job in Trier bekommt, zieht die Familie ins 35 km entfernte Konz – eine Kleinstadt direkt neben Trier. Mortels Leidenschaft für Hip-Hop wird durch viele Einflüsse gestärkt: Sowohl die Musik der in Bitburg stationierten US-Amerikaner als auch der französische Rap, den er immer wieder bei Bekannten in Paris hört, prägen ihn. Genauso stark prägen ihn allerdings Themen wie Vorurteile und die Parallelgesellschaft, die sich sowohl in der Kleinstadt Bitburg als auch in der Metropole Paris mit ihren Vororten zeigt.
Trierischer Volksfreund: Er nennt sich Mortel, ist in Bitburg geboren und hatte in seiner Jugend eine kriminelle Phase in Konz. Heute ist er ein Rap-Star.
Mortel verarbeitet all diese Themen in seiner Musik und beginnt erst einmal auf Französisch zu rappen. Schnell ändert er die Sprache seiner Raps allerdings zu Deutsch. Denn auch seine deutschen Freunde sollen seine Musik verstehen. Das war allerdings nicht direkt der Start in eine beispiellose Musikkarriere.
Vorher gab es noch einige Tiefpunkte im Leben des Rappers. Denn mit dem Umzug nach Konz geht es für Mortel bergab. Durch seine offene Art findet er zwar schnell Anschluss, doch mit den neuen Freunden kommen auch die ersten Strafdelikte. Drogenhandel, Sachbeschädigung und gewalttätige Auseinandersetzungen sind keine Seltenheit. Besonders mit seiner Clique – auch als „Konz Clique“ bekannt – gerät er mehrmals ins Visier der Polizei. Obwohl er der jüngste ist, fungiert er schnell als inoffizieller Anführer der Bande. Und ist immer vorne mit dabei, wenn es Ärger gibt. Kurzzeitig gilt Mortel sogar als Verdächtiger in einem Mordprozess. Der Tatverdacht wird zum Glück aber schnell wieder aufgehoben, als der wahre Täter gefasst wird. Doch damit ist der Schrecken nicht vorbei: Mit 15 wird Mortel mitten im Unterricht wegen Drogenhandels festgenommen. Als er statt ins Gefängnis, in ein Heim für schwer erziehbare Kinder soll, erkennt der Rapper endlich seine zweite Chance: Er macht Schluss mit den bisherigen Straftaten, geht auf eine kaufmännische Schule und schließt sogar eine Ausbildung ab.
Auch Mortels Musikkarriere nimmt zu diesem Zeitpunkt Fahrt auf. Besondere Aufmerksamkeit kommt ihm zu, als er 2016 die Single „Sollte so sein“ mit Fler rausbringt. Es folgen weitere Songs und Konzert-Touren als Support Act. Nach seinem ersten Mixtape „Wesh“ hängt er 2017 direkt „Racaille“ dran, das in doppelter Hinsicht besonders ist. Denn es wird nicht nur unter Mortels eigenem Label Racaille Music Group veröffentlicht, sondern beinhaltet auch einen musikalischen Meilenstein des Hip-Hops: der Song „Nie mehr broke“ mit Fler und Sido – dem ersten gemeinsamen Projekt der beiden Legenden nach 8 Jahren. Spätestens jetzt ist Mortels Name nicht mehr aus der Musikszene wegzudenken. 2019 gründet er „WESHSIDE“, ein weiteres Plattenlabel.
Und auch Mortels Schauspielkarriere läuft erfolgreich. Inzwischen hat der Rapper schon in einigen Fernsehproduktionen mitgespielt, darunter hauptsächlich Krimis wie „Der gute Bulle“ oder „Alles auf Rot“. Besonders beachtlich, wenn man seine Schauspiel-Anfänge betrachtet: ein guter Freund hatte eine Agentur für schwarze Schauspieler gegründet und Mortel ließ sich dort einfach mal zum Spaß in die Datenbank aufnehmen. Kurz danach meldete sich der deutsche Regisseur Lars Becker und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Auf der Plattform rap.de wo wir auch das Beitragsbild her haben, gibt es weitere Infos.
Wenn er an die Sünden seiner Jugendzeit denkt, kann Mortel heute nur noch den Kopf schütteln. Mittlerweile ist er lieber legal unterwegs. Und weiß hochwertige Entspannung zu schätzen – so wie sie seine CBD-Blüte „Lost Cherry“ liefert.
Die einzigartige Sorte zeichnet sich durch ein sehr fruchtiges Aroma aus. Wie ihr Name schon verrät, riecht sie intensiv nach Kirsche. Würzige Noten runden das Profil von „Lost Cherry“ ab. Weil Mortel keine halben Sachen macht, ist auch seine CBD-Blüte ein kleines Meisterwerk und stammt aus einer erstklassigen österreichischen Indoor-Produktion. Hierbei wird bewusst auf Gentechnik und schädliche Zusatzstoffe wie Pestizide und Herbizide verzichtet. Mit Lost Cherry schafft es also ein weiteres extrem naturbelassenes und reines Produkt in das Sortiment der Green Box.
Und auch die Werte von Mortels Blüte können sich sehen lassen: Durch die kontrollierte Indoor-Produktion enthält Lost Cherry viele wertvolle Cannabinoide und Terpene. Besonders an CBD bekommt ihr hier mit einem Gehalt von bis zu 6% einiges geboten. Das beliebte Hanfextrakt schafft nicht nur beste Entspannung, sondern punktet auch mit seinem gesundheitsfördernden Potential. Es soll unter anderem schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Außerdem kann Cannabidiol bei Schlafproblemen helfen und in stressigen Situationen Abhilfe schaffen.
Der THC-Gehalt von Lost Cherry beträgt dabei natürlich weniger als 0,2 %. Sie wird aus EU-zertifiziertem Nutzhanf hergestellt und wurde von unabhängigen Laboren geprüft.
Lost Cherry bekommt ihr ab sofort bei uns in den Abgabemengen 2 g und 5 g. Die Blüte ist ein Muss für Mortel-Fans – aber auch alle anderen, die ein bisschen lost und auf der Suche nach etwas Außergewöhnlichem sind!
]]>Richten wir uns nach den häufigsten und gängigsten Beschwerden, kommen wir auf Verletzungen, Schmerzen, Fieber, Erkältungskrankheiten, Migräne, Durchfall oder Muskelverspannungen. Es ist ratsam, immer einen gewissen Vorrat anzulegen oder verderbliche Mittel regelmäßig aufzufüllen.
Natürlich ist es individuell zu betrachten, was ein Einzelner braucht. Im Vorfeld sollte man das mit einbeziehen. Ansonsten wie oben angesprochen, gibt es Beschwerden die jeden treffen können und so kann man sich zumindest grundlegend einrichten:
Für jede Hausapotheke sind zudem Verbandsmaterial und Hilfsmittel empfehlenswert:
Vieles auf der Liste bekommt ihr im Bioladen, beim Bauern oder Imker. Aber auch in unserem CBD-Naturshop bekommt ihr zum Bsp. Propolis Tinkturen/Cremes, Curcumin uvm.
Kräuter/-Tees, kann man selbst anbauen/sammeln, trocknen und in Gläser oder Papiertütchen füllen. Kirschen schmecken sehr gut. Wenn ihr die Kirschkerne sammelt, säubert und in einen Stoffsack füllt, habt ihr ein tolles Kirschkernkissen.
Um eine Chili- oder Löwenzahnsalbe zu machen, trocknet erst die Chilis und die Löwenzahnköpfe im Halbschatten (keine direkte Sonne). Schüttelt die Blüten gut aus damit alle Fremdkörper entfernt sind. Füllt Chili/Löwenzahn in ein Schraubglas und bedeckt es bspw. mit Olivenöl oder Hanföl (ein hautfreundliches Öl). Verschraubt das Glas und stellt es für 5 bis 6 Wochen dunkel. Schwenkt es jeden Tag einmal hin und her damit kein Schimmel entstehen kann. Nun filtert ihr das Öl durch einen Kaffeefilter und habt euch einen wunderbaren Kaltauszug gemacht. Auch ein Warmauszug ist möglich.
Dieser eignet sich besonders für frische Kräuter. Jetzt habt ihr die heilenden Bestandteile im Öl und könnt es mit dem Bienenwachs über einem Wasserbad schmelzen, in saubere Tiegel abfüllen, auskühlen lassen und verschrauben. Fertig ist eure eigene Salbe.
Ein gutes CBD Öl bekommt ihr in eurem zertifizierten CBD Shop. Wenn ihr euch einen Saisonkalender zulegt, wisst ihr immer wann ihr eure Heilpflanzen findet. Viel Spaß beim Einrichten eurer Hausapotheke.
]]>Hanföl ist ein absoluter Allrounder. Es gehört zu den gesündesten Ölen überhaupt. Auch aufgrund der ausgewogenen Konzentration an Omega-Fettsäuren wird Hanföl oftmals als die “perfekte Nahrung der Natur“ bezeichnet.
]]>Hanföl ist ein absoluter Allrounder. Es gehört zu den gesündesten Ölen überhaupt. Auch aufgrund der ausgewogenen Konzentration an Omega-Fettsäuren wird Hanföl oftmals als die “perfekte Nahrung der Natur“ bezeichnet. Zudem enthalten ist ein seltenes Protein namens Globulin Edestin, das dem im menschlichen Blutplasma enthaltenen Globulin ähnelt. Glaubt man Forschern, so ist Hanföl das ausgewogenste und das am leichtesten zu verdauende Öl für den Menschen. Hanföl enthält kein THC dafür aber alle essenziellen Aminosäuren.
Es wird jetzt schon ersichtlich, dass Hanföl unseren Körper durchaus bereichern kann. Täglich in die Ernährung aufgenommen zum Bsp. als Salatdressing mit Essig und Zitrone, oder in euren Smoothies oder Säften. Wichtig ist, dass man das Öl nicht erhitzt. Sonst gehen die wichtigen Wirkstoffe verloren.
Aber auch äußerlich angewendet, kann Hanföl sein Können beweisen. Bei sehr trockener Haut, spendet es Feuchtigkeit, zieht sehr schnell ein und lässt die Poren atmen. Es verbessert den Teint. Reinigt, entgiftet und gleicht den Hautton aus und zieht tief in die Zellen ein. Hanföl ist mit unseren Lipiden identisch, weshalb es besonderes gut mit unserer Haut harmoniert. Auf der Haut angewendet oder auch innerlich mit 20ml am Tag, kann man auch über Ekzeme und Juckreiz Herr werden.
Für Veganer ist Hanföl ein guter Tipp. Hanföl enthält Omega-3, 6 und 9 und steht Fischöl somit in nichts nach – plus, du musst dir keine Sorgen um Quecksilber und andere in Fischöl enthaltene Giftstoffe machen. Die Omega-3-Fettsäuren und die Linolensäure sind auch in der Lage, sämtlichen entzündlichen Prozessen entgegenzuwirken. Hanföl wirkt demnach nicht nur entzündungshemmend, sondern auch vorbeugend antientzündlich.
Auch unsere Tiere profitieren von den guten Eigenschaften dieses Öl´s. Es kann bei entzündungsbedingten Erkrankungen die Leiden mindern, macht das Fell glänzend und trägt erheblich zu einem guten Stoffwechsel bei.
Neben den positiven Eigenschaften für unseren Körper, kann man mit Hanföl sogar Holzmöbel pflegen. Mit Essig, Salz, Borax und Zitrusöl vermischt, kann Hanföl auch als Reinigungsmittel für Holzmöbel– und Gegenstände dienen. Selbst die Fahrradkette lässt sich mithilfe von Hanföl wieder flott machen 😉
Ihr seht also, Hanföl ist vielseitig und einfach eine tolle Bereicherung. Probiert es aus, ihr werdet nicht enttäuscht sein.
Inspirierende Rezeptbeispiele:
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Eines davon ist Curcumin. Hierzu haben wir für euch einige nützliche Informationen zusammengetragen.
Die Kurkumapflanze stammt aus Südasien, gehört zur Familie der Ingwergewächse und wird dort seit mehreren tausend Jahren als Gewürz, Farbstoff und Heilmittel eingesetzt.
Curcumin ist ein orange-gelber, natürlicher Farbstoff, welcher im Wurzelstock der Kurkumapflanze enthalten ist (Gelbwurzel). Curcumin wird als Lebensmittelzusatzstoff (E100) zur Färbung von Nahrungsmitteln verwendet (z. B. bei Teigwaren, Marmelade, Senf u.v.m. ).
Der Geschmack ist leicht bitter und mild würzig.
Das gemahlene Pulver wird sehr häufig als Gewürz und Aromastoff eingesetzt. Das beste Beispiel hierfür ist Currypulver.
Da die Gelbwurzel ätherische Öle und Curcumin enthält, wird dieser u. a. eine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung zugeschrieben. Von daher wird sie auch mit entzündungshemmenden Arzneimitteln verglichen.
Die entzündungshemmende Wirkung
Kurzzeitige und akute Entzündungen können dem Körper helfen, sich vor gefährlichen Bakterien zu schützen und Schäden auszugleichen. Bei chronischen Entzündungen zeichnet sich allerdings ein anderes Bild ab. Durch diese könnnen Krankheiten wie zum Beispiel das metabolische Syndrom (Gefäßleiden), Alzheimer, Herzerkrankungen und Krebs verursacht werden. Dem kann man durch die Einnahme von Curcumin entgegenwirken.
Jedoch enthält Kurkumapulver nur ca. drei Prozent Curcumin, welches nicht so gut vom Darm aufgenommen werden kann und auch rasch wieder ausgeschieden wird. Deshalb bieten wir eine flüssige Variante des Curcumins an, welche eine 100%ige Bioverfügbarkeit besitzt und somit sehr gut vom Körper aufgenommen werden kann.
Schutz vor Krebserkrankungen
In Studien wird erforscht, wie das in Kurkuma enthaltene Curcumin zur Behandlung und Vorbeugung von Krebs eingesetzt werden kann. Es ist mittlerweile bekannt, dass durch Curcumin die Entstehung, das Wachstum und die Streuung von Krebszellen beeinflusst werden kann.
Die antioxidative Wirkung
Durch Antioxidantien schützt sich der Körper vor freien Radikalen (schädliche Stoffwechselprodukte ausgelöst durch z. B. Rauchen, Schadstoffe, UV-Strahlung,..). Diese reagieren mit Fettsäuren, Proteinen und DNA. Freie Radikale beschleunigen Alterungsprozesse und können Krankheiten verursachen. Dank der starken, antioxidativen Curcuminoiden (Wirkstoffe des Curcumins) können freie Radikale im Körper neutralisiert und unschädlich gemacht werden.
Positive Auswirkung auf die Gesundheit des Herzens
Zu den weltweit häufigsten Todesursachen zählen Herzerkrankungen. Es hat sich herausgestellt, dass das Risiko für eine Herzerkrankung durch die entzündungshemmenden, antioxidativen, antithrombotischen und Herz-Kreislauf-stärkenden Wirkung des Curucumins gesenkt werden kann.
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Cannabis und CBD finden zunehmend Verwendung in der Behandlung von Schmerzen. Unsere Meinung ist, dass alternative und natürliche Pflanzen-Wirkstoffe wie CBD, dem Menschen bei der Behandlung besser helfen können, da es keine Chemie ist und weniger oder garkeine Nebenwirkungen nachweisen. Mehr Infos in unserem ganzen Artikel.
https://greenboxtrier.de/blogs/news/ist-hanf-cannabis-eine-naturliche-alternative-zu-ibuprofen-aspirin
]]>Cannabis und CBD finden zunehmend Verwendung in der Behandlung von Schmerzen. Manche beurteilen das als positive Entwicklung, andere als fehlgeleitete. Für manche gilt die schmerzlindernde Wirkung als umstritten, für andere als erwiesen.
Die Forschung hat manche Effekte von Cannabidiol (CBD), die in der Behandlung von Schmerzen hilfreich sind, mittlerweile erklärt. Was kann das Cannabinoid wirklich? Hat es ausreichend analgetisches Potential, um nichtsteroidalen Entzündungshemmern wie ,Ibuprofen oder Aspirin den Rang abzulaufen?
Ein kanadisches Forschungsteam entschlüsselte kürzlich, woher die schmerzlindernde Wirkung von Cannabis stammt. Dabei entdeckte das Team, dass Cannabispflanzen schmerzlindernde Moleküle erzeugen, die 30-mal wirkungsvoller sind als die Wirkstoffe einer Aspirin.
Forschende der kanadischen University of Guelph konnten weltweit erstmals die Methodik identifizieren, die für den schmerzlindernden Effekt von Cannabis verantwortlich ist. Die Entdeckung bietet die Grundlage für neue Schmerzbehandlungen , die starke Linderungen verschaffen, ohne dass eine Gefahr der Abhängigkeit wie beispielsweise bei Opioiden besteht. Die Ergebnisse wurden kürzlich in dem Fachjournal "Phytochemistry" vorgestellt.
"Es besteht eindeutig die Notwendigkeit, Alternativen zur Linderung akuter und chronischer Schmerzen zu entwickeln, die über Opioide hinausgehen", betont Professor Tariq Akhtar aus dem Forschungsteam. Die neu entdeckten Moleküle aus der Cannabispflanze bekämpfen eine Entzündung direkt an der Quelle, was sie zu einem idealen Schmerzmittel mache. Die entzündungshemmenden Eigenschaften sollen fast 30 Mal effektiver sein, als die der Acetylsalicylsäure (ASS), dem Wirkstoff in Aspirin.
Unser Körper versucht grundsätzlich, Verletzungen und Infektionen selbst zu heilen. Folglich sind Schmerzen und Entzündungen natürliche Reaktionen, die in vielen Fällen durch unseren Körper ausgeheilt werden können. Sind die Schmerzen allerdings sehr stark oder eine Entzündung heilt nicht ab, so unterstützt man den Körper durch die Einnahme von Medikamenten wie Ibuprofen.
Zieht sich der menschliche Körper eine Verletzung zu, werden sogenannte Prostanide produziert. Diese Verbindungen sind an physischen Vorgängen wie Entzündungen (Prostaglandine) beteiligt oder der Blutgerinnung (Thromboxan). Ibuprofen und ähnliche Medikamente hemmen die Produktion dieser Prostanide, die eigentlich in der Folge einer Infektion oder Verletzung entstehen. Dafür wirkt Ibuprofen gegen Schmerzsymptome, Gelenkentzündungen, Fieber, Arthritis, Gicht und rheumatische Erkrankungen.
Wegen der vielen medizinischen Eigenschaften ist Ibuprofen eines der am häufigsten konsumierten Medikamente unserer Gesellschaft. Allerdings hemmt Ibuprofen mehrere Enzyme und kann im Gegensatz zu CBD eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen. Und diese sind nicht alle harmlos. Schwindel, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Geschwüre, Leber- oder Nierenerkrankungen, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall sind mögliche Folgen. Vor allem, wenn man Ibuprofen regelmäßig verwendet.
Was die Verträglichkeit anbelangt, ist Cannabidiol Ibuprofen um Längen voraus. CBD wirkt, anders als Ibuprofen, durch das Hemmen von Schmerzrezeptoren und der Zytokinen-Produktion. Überdosierungen sind unmöglich und auch bei der Einnahme hoher Dosen bestehen keine Gesundheitsrisiken. Trotzdem gehen die meisten Menschen mit CBD Vollspektrum Extrakten vorsichtig um, während sie ohne darüber nachzudenken auch schon mal eine zweite und dritte Ibuprofen Tablette schlucken, ohne über mögliche Folgen nachzudenken.
Tatsächlich ist es nicht verkehrt, bei der Einnahme von CBD mit kleinen Mengen zu beginnen und sie gegebenenfalls schrittweise nach oben anzupassen. Da CBD alleine für manche Menschen im Vergleich zu Ibuprofen keine starke Schmerzlinderung mit sich bringt, empfiehlt es sich, beim Kauf stets auf Vollspektrum-Extrakte zu achten. Durch den sogenannten Entourage-Effekt mit anderen Cannabinoiden und Terpenen wird die schmerzlindernde Wirkung verstärkt.
Patienten mit sehr starken oder chronischen Schmerzen setzen oft auf Cannabis-Produkte, die auch THC enthalten. Die Wirksamkeit und Sicherheit von THC und CBD bei der Behandlung von Entzündungen, zentralen und peripheren neuropathischen Schmerzen, rheumatoider Arthritis und Schmerzen im Zusammenhang mit Krebs wurde mittlerweile in klinischen Studien nachgewiesen.
Die Linderung von Entzündung und Schmerz geschieht teilweise auf subtilen Umwegen. Bei Kopf-, Muskel- und Gelenk-Schmerzen zum Beispiel durch die Entspannung, die das Extrakt mit sich bringt. Sind die Schmerzen mit Entzündungen verbunden, benötigt CBD auch hier etwas Zeit, um diese zu reduzieren. Am meisten Zeit muss man vermutlich der Behandlung von Schmerzen geben, die neurologische Ursachen haben. Den besten Effekt kann man erzielen wenn ,an auf seinen Körper hört , da es keine allgemeine Dosieranweisung gibt und diese individuell angepasst werden muss. Unsere Nerven haben die Eigenschaft, für eine Heilung viel Zeit zu benötigen. Wenn man irgendwann die Dosis angepasst hat, sie regelmäßig einnimmt und die Prozesse einmal in Gang gekommen sind, hat man mit CBD Vollspektrum Extrakten langfristig eine wesentlich unbedenklichere Option.
Unsere Bestseller bei Schmerzen und Entzündungen findet ihr hier: https://greenboxtrier.de/collections/cbd-ole-cbd-massageole
Wir bedanke uns bei unseren Hanf-Freunden von www.cbd-rageional.at für die Bereitherstellung dieses wundervollen Artikels:)!
Hier findet ihr es: https://www.cbd-regional.at/l/cbd-statt-ibuprofen-aspirin/
Viele unserer Kunden fragen, ob Ihnen unsere CBD-Produkte bei der Rauchentwöhnung helfen können.
Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengefasst und können euch einige unserer Produkte anbieten.
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Es heißt, dass Rauchen eher eine schlechte Angewohnheit als eine Sucht ist, worüber sich natürlich streiten lässt. Die Meinungen sind verschieden..
Unseres Wissens nach spielen nach einem Nikotinentzug eher psychische Faktoren eine Rolle, wenn danach wieder zur Zigarette gegriffen wird. Hier spielt das Verlangen nach Nikotin eher eine kleinere Rolle. Es sind die im Gehirn gespeicherten und gewohnten Alltagssituationen, welche den Menschen dann wieder auf den Glimmstängel zurückgreifen lässt.
Dem kann man entgegensteuern!
Neben der Bekämpfung von Unruhe und Schlafstörungen, der Linderung von jeglichen Schmerzen u. v. m. , kann durch die Einnahme von CBD (Cannabidiol) auch bewirkt werden, sich schlechte Gewohnheiten wie zum Beispiel das Rauchen abzugewöhnen. Dies belegen die neuesten Studien.
Forscher gehen davon aus, dass das körpereigene Endocannabinoidsystem und CBD mit seinen Rezeptorenverbindungen zu bestimmten Veränderungen im Gedächtnis- und Erinnerungsprozess führen. Auf den Punkt gebracht, kann durch CBD genau diese Erinnerung, sich mehrmals täglich mit einer Zigarette zu belohnen, gelöscht werden.
Dies lässt sich davon ableiten, wie CBD zum Beispiel bei Panikattacken oder Angststörungen helfen kann. Demnach lässt sich auch hier beobachten, dass (unbewusst) antrainierte Verhaltensweisen, die auf bestimmten Situationen basieren, sich umkoppeln oder gar ganz ausschalten lassen.
Das Gleiche trifft auch auf das Rauchen zu. Vergleichsweise die Angewohnheit eine Zigarette zum Kaffee oder Bier zu rauchen. CBD kann helfen, sich dieses Verhalten abzugewöhnen.
"Wer das Rauchen wirklich aufgeben will, der schafft das auch!!!"
Es ist mittlerweile bewiesen, dass das Cannabinoid CBD positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper besitzt. Unter Anderem wird die belohnungsfördernde Wirkung im Körper auf eine gewisse Substanz gehemmt. Dadurch wird zum Beispiel die Dopaminausschüttung gemindert, wenn man sich mit Alkohol oder eben dem Rauchen "belohnen" will.
Die richtige Dosierung machts.
Die Wirkung, die CBD entfalten kann, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Grundsätzlich sollte man ein Rauchentwöhnungstagebuch führen, in diesem man die tägliche Zigarettenanzahl der CBD Einnahme gegenüber stellt. Wie viele Tropfen CBD Öl braucht man, um einer bestimmten Menge an Zigaretten entgegenzuwirken, bzw. diese anfangs zu reduzieren. Durch diese Methode könnten ganz neue AHA-Situationen entstehen.
Möglich wäre, dass nach einer Woche der Einnahme von zum Beispiel einem 10%igen CBD Öl mit jeweils täglich 3 - 7 Tropfen das Verlangen nach der Zigarette beim Kaffee komplett wegfällt oder einfach in Vergessenheit gerät.
Wir empfehlen mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen, um herauszufinden, welche die hilfreichste für den einzelnen Menschen ist und den Körper darauf einzustellen. Die Wirkung ist von Mensch zu Mensch individuell.
CBD ist kein Suchtmittel und Wechselwirkungen sind auch nicht bekannt!
Eine Alternative wäre es auch CBD in Form von Blüten, einem Destillat oder Liquid zu verdampfen. Unsere Liquids und Destillate sind komplett ohne Nikotin und THC. Unsere Blüten enthalten nachweislich weit unter 0,2 % THC.
Viel Spaß in einem rauchfreien Leben!!!
]]>Ein toller Naturwirkstoff aus der Hanfpflanze, den man sowohl einnehmen also auch auftragen kann.
Unsere CBD Produkte findet ihr unter Kosmetik auf www.greenboxtrier.de
]]>Oft merken wir erst wie wichtig unsere Haut ist, wenn sie verletzt ist oder krank. Auslöser gibt es viele. Stress, Nahrung und Umweltfaktoren wie zum Beispiel mit Schadstoffen belastete Luft reizen die Haut. Auch unsere moderne Auffassung von Hygiene und Körperpflege trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen und vor allem Kinder allergisch auf bestimmte Stoffe reagieren. Unsere Haut ist wie ein Schutzschild von einer Vielzahl von Bakterien und Pilzen besiedelt. Diese Kleinstlebewesen sind Bestandteil der natürlichen Hautflora. Ist die Haut jedoch verletzt oder unser Immunsystem angegriffen, können Bakterien und Pilze zu Angreifern werden. Weitere häufige Hautkrankheiten sind Ekzeme, Schuppenflechte, Akne, der Herpes-Virus, Pilzinfektionen, bakterielle Infektionen und Hautkrebs. Viele innere Krankheiten rufen auch äußerlich eine Reaktion hervor. Die Haut zeigt dann an, wenn innen etwas nicht stimmt. So kann trockene und juckende Haut auf Diabetes hindeuten.
Die gute Nachricht ist, dass die Forschung besonders bei CBD (Cannabidiol), ein Stoff aus der Cannabispflanze, tolle Effekte bei Hautproblemen festgestellt hat.
Was genau tut CBD für die Haut? Die Antwort auf diese Frage ist mehrgleisig, da Cannabidiol eine Reihe von nützlichen Vorgängen für sowohl gesunde als auch geschädigte Hautzellen aufrechterhält. Einige Forschungsbereiche bezüglich der konkreten Ergebnisse von CBD sind gut untersucht, während andere erst anfangen, in den Mainstream vorzudringen.
Ein Thema der CBD-Forschung, das nahezu einstimmige Unterstützung erhalten hat, ist CBD als eine entzündungshemmende Substanz. Viele Studien sind herausgekommen, die diese Behauptung stützen und sie führen spezielle Ergebnisse an, einschließlich einer Studie von 2010, die herausfand, dass CBD entzündliche Zytokine und Chemokine unterdrückt.
Was hat das alles mit Haut zu tun? Im Grunde alles, von täglicher Epidermis-Reizung, zu voll entwickelten Hautleiden, wird durch Entzündungen initiiert oder verschlimmert. CBD zeigt unglaubliches Potential bei der Reduzierung der entzündlichen Reaktion der Haut - es beruhigt Regionen der Haut, die gefährdet sind. CBD als ein Bestandteil von Hautcremes ist angesichts seiner enormen Kapazität in topischen und einnehmbaren Mitteln ein boomender Trend.
Die entzündungshemmende Wirkung von CBD auf Leiden wie Ekzeme und Schuppenflechte ist gerade erst ins Rampenlicht getreten. CBD blockiert erwiesenermaßen Interleukine und verhindert die Bildung von Psoriasisplaque. Jetzt gibt es Produkte, die CBD-Rezepturen und andere Inhaltsstoffe verwenden, um die Haut natürlich zu pflegen.
Eine weitere Art und Weise, bei der CBD vielversprechend bei der Pflege der Haut ist, ist die Förderung von angemessener Zellvermehrung und -differenzierung. Seine mächtigen Eigenschaften als ein Antioxidans übertreffen seine weithin genutzten Gegenstücke und es wird jetzt in Anti-Aging-Cremes genutzt. Für an bestimmten Hautleiden Erkrankte, könnte CBD besonders hilfreich sein, da es effizientere Zelldifferenzierung anregt.
Ein Schlüsselauslöser des Hautleidens Akne ist eine überaktive Talgproduktion. Eine neue Studie fand heraus, das CBD eine "Dreifaltigkeit der zellulären Anti-Akne-Aktionen" darstellt, einschließlich seines Potentials bei der Reduktion der Talgproduktion. Im Wesentlichen hilft die wachstumshemmende Natur von CBD auf Sebozyten, die Lipidproduktion einzuschränken und begrenzt dadurch eine Talgüberproduktion.
Die mögliche Anwendung von CBD für seine Nutzung bei der Pflege von Akne-Symptomen ist extrem aufregend, wenn man bedenkt, dass sie weltweit eine der am häufigsten auftretenden Hautkrankheiten ist. Akne beinhaltet offensichtliche physische Symptome, die in Pickeln, Mitessern und Zysten gipfeln, sie verursacht aber auch psychologische Belastungen.
Es gibt weitere Hinweise auf CBD als eine antibakterielle Substanz. Akne verursachende Bakterien tragen zu einem Zyklus von Durchbrüchen bei, die schwer aufzuhalten sein können, aber CBD ist vielversprechend bei der Verminderung von Infektionen und Entzündungen. Für alle Individuen sind die antioxidativen Eigenschaften von CBD besonders geeignet, um die Effekte von Schaden durch freie Radikale zu bekämpfen und eine gesünder fühlende Haut anzuregen.
Je mehr CBD als ein Thema in Hautpflegestudien beobachtet wird, desto mehr wird es bei der tatsächlichen Behandlung von zahlreichen Hautkrankheiten potenziert. Es ist zu früh, um mit Sicherheit zu sagen, wie genau CBD in medizinischen Hautbehandlungen genutzt werden kann, aber allermindestens gibt es klare Anzeichen der vielzähligen Nutzen von Cannabidiol für die Haut.
Wir können bisher sagen, dass unsere Kunden äußerst positive Erfahrungen mit CBD gemacht haben. Ob als Salbe, als kühlendes oder wärmendes Gel, als Shampoo , Massageöl oder innerlich angewendet. Unser Körper ist mit seinem Endocannabinoidsystem für Cannabidiol prädestiniert.
*Wir beraten euch gerne. Die Natur ist der beste Arzt*
Studien:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/
https://www.jaad.org/article/S0190-9622(17)30308-0/fulltext 2017 im Journal der American Academy of Dermatology veröffentlichte, zog man den Schluss, dass Arzneimittel, die Cannabinoide enthalten, gegen Psoriasis, Ekzeme, Kontaktdermatitis und Neurodermitis wirksam sein können.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4151231/ konnte des Weiteren bewiesen werden, dass die Hemmung der Talgproduktion faktisch ist, insofern CBD regelmäßig auf der Haut angewendet wird. Außerdem werden innerhalb der Hautoberfläche raue Hautpartien geglättet und Feuchtigkeit wird gespendet.
In diversen Erfahrungsberichten lässt sich lesen, dass mit CBDauch schon sogenannte Tennisellenbogen effektiv behandelt werden konnten. Oder auch Verletzungen durch sportliche Aktivitäten an Knien oder Schultern, sich in ihren Schmerzen durch die Anwendung von CBD lindern ließen.
Green Box Trier CBD- & Hanfkosemtik findet ihr hier: https://greenboxtrier.de/collections/kosmetik
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Besonders aktuell machen sich viele Menschen Gedanken um ihr Immunsystem. Unser Schutzschlild sollte bestens funktionieren und wir können viel dafür tun!
Sport, ausreichend Schlaf, viel trinken, ausgewogene Ernährung,Hände waschen, Sauna, Sonne und frische Luft, Stress meiden, Vitamine, Wechselduschen, Spurenelemente aufnehmen, Tee´s trinken, auf Alkohol und Zigaretten weitgehend verzichten.
Cannabinoide wie CBD sind als Immunmodulatoren bekannt. Dies bedeutet, dass Cannabinoide über das ECS (Endocannabinoid-System) eine regulierende Wirkung auf das Immunsystem haben. Diese Eigenschaft von Cannabinoiden auf unser Immunsystem hat unter anderem ein großes Interesse in der Medizin hervorgerufen. Aber neuere Forschungen gingen damit noch tiefer und es sagt, dass gerade das Immunsystem von so etwas profitieren kann.
-> Grundsätzlich verwendet der Körper zwei Arten von Immunmechanismen, um Krankheiten vorzubeugen:
1. Zellvermittelte Immunität: Diese Art von Immunität produziert keine Antikörper zur Bekämpfung von Krankheiten. Stattdessen wird die Abwehr durch Erzeugung und Aktivierung antigenspezifischer T-Lymphozyten durchgeführt, die als Phagozyten bekannt sind. Diese Phagozyten setzen Zytokine frei, die auf verschiedene Antigene zielen, die potentielle Bedrohung eliminieren und den Körper wieder normalisieren.
2. Humorale Immunität: Diese Art von Immunität (auch bekannt als Antikörper-vermittelte Immunität) beruht auf Makromolekülen in extrazellulären Flüssigkeiten, um Antigene zu verteidigen, im Gegensatz zu zellvermittelter Immunität, die T-Lymphozyten involviert.
Wissenschaftler haben entdeckt, dass Cannabinoide die verschiedenen Teile des Immunsystems durch das Endocannabinoidsystem ausgleichen können. Entzündungen sind vielleicht unangenehm, sind aber auch sinnvoll. Die Entzündung ist ein natürlicher Prozess des Körpers und erfüllt wichtige Aufgaben im Körper. Dazu gehören Infektionen und Schäden, die durch entzündliche Prozesse lokalisiert und isoliert werden. Es ist also abzuwägen, wann wir den Körper arbeiten lassen und wann wir unterstützend eingreifen. Gegen Viren wirkt Cannabidiol leider nicht.
CBD empfiehlt sich daher besonders bei Autoimmunerkrankungen/ chronischen Erkrankungen. CBD wirkt antientzündlich und verringert das Bakterienwachstum. Es kann aber auch Übelkeit und damit den Drang zum Erbrechen lindern sowie epileptische Anfälle verhindern oder abschwächen. Da Cannabidiol auch den Blutzuckerspiegel reguliert und durch Venenentspannung für eine bessere Durchblutung sorgt, kann es bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen kleine Wunder bewirken. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD antipsychotisch, lindert Ängste und kann auch antidepressiv wirken. 160 mg am Abend unterstützen das Einschlafen und Durchschlafen. Also kann Cannabidiol definitiv unsere Gesundheit positiv unterstützen, z.B. durch ein Öl.
Einige Experten bezeichnen den Darm als "zweites Gehirn" des Körpers.
Auch der Darm ist wichtig für unsere Gesundheit
Ein besonderes Augenmerk, liegt auch auf unserer Darmgesundheit. Ist der Darm geschwächt, beeinflusst das den gesamten Organismus und unsere Gesundheit. Studien bestätigen die wichtige Rolle des Endocannabinoid-Systems für einen gesunden Darm und eine gute Verdauung. Ist die Darmflora (Zusammensetzung der Mikroorganismen im Darm) im Ungleichgewicht, mangelt es an "guten" Bakterien, die im Kampf gegen Krankheitserreger helfen und Infektionen durch Viren, Durchfallerreger und Pilze vorbeugen. Außerdem ist die Darmflora für das Immunsystem auch ein wichtiges Trainingslager, da die beiden Systeme ständig im Austausch stehen. Vor allem eine einseitige Ernährung schädigt die Darmflora. Achte also auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Neben vielen Ballaststoffen solltest du auch viel trinken. Nimm wenig Fett und Zucker zu dir, esse langsam und kaue gut.
Cannabinoide wie CBD könnten ebenfalls eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Darmgesundheit spielen. Cannabis wird seit Jahrhunderten zur Behandlung einer
Vielzahl von Krankheiten, die mit dem Magen-Darm-Trakt zusammenhängen, eingesetzt. Das Endocannabinoid-System scheint stark an einer normalen Physiologie der Magen-Darm-Funktion involviert zu sein. Dazu gehört eine Beteiligung an der Motilität, der über Darm und Gehirn vermittelten Fettaufnahme und Hungersignalisierung, Entzündungen und Darmdurchlässigkeit sowie dynamischen Wechselwirkungen mit der Darmflora.
CBD kann durchaus dabei helfen, den Körper vorbeugend zu unterstützen. Neben seinen vielen anderen Eigenschaften wirkt CBD schmerzlindernd, antiseptisch, Stress befreiend und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Natürlich ist die Wirkung von Mensch zu Mensch unterschiedlich, doch wer anfängt, dem Körper täglich CBD zuzuführen, wird schon bald feststellen, dass sich der Körper allmählich herunterfährt. Auch Keime und Entzündungen haben es schwerer, sich im Körper auszubreiten. Auch bei Osteoporose, Alzheimer, oder Parkinson kann es vorbeugend oder zumindest stark hemmend helfen.
Wir beraten euch jederzeit gerne, persönlich und anonym und haben hochwertige Naturrodukte für euch!
*Die Natur und DU"
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Unsere CBD Öle mit 0% THC: https://greenboxtrier.de/collections/ole/products/fivelife-healthoil-cbd-ol-mit-0-thc
Bildquelle unserer Partner CBD-Infos:)! Danke dafür:)
]]>Seit tausenden von Jahren ist die schmerzlindernde Wirkung dieser Cannabis / Hanf-Pflanze bekannt.
In der Forschung ist man erstaunt und begeistert. Denn mit diesem Stoff kann man offenbar viele Bereiche erfolgreich und mild behandeln. Die schmerzlindernde Wirkung von CBD kommt daher, weil es beim Konsum mit
unserem Endocannabinoid-System, welches für die Schlaf-, Schmerzregulierung und das
Immunsystem zuständig sind, agiert. Das CBD sorgt dafür, dass die Produktion
entzündungsfördernder Hormone unterbunden wird....
Wie kann euch der Wirkstoff CBD & CBD Produkte bei Schmerzen und Krankheiten helfen?
Schmerzen können unser Leben auf den Kopf stellen. War Gestern noch alles gut, quält mansich plötzlich durch den Tag, die Nacht und alles wird dadurch beeinflusst. Die Laune, das eigene Empfinden, die Lebensqualität, der Schlaf.
Geht es um einen vorrübergehenden Schmerz (akut) , ist dieser zwar unschön, aber immerhin ist ein Ende in Sicht.
Langfristig würde das bedeuten Schmerzmittel zu nehmen, die oft mit
Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten verbunden sind und leider auch süchtig machen können. Ständige besuche beim Arzt sind müßig und erinnern an das ungelöste Problem.
Gegen alles ist ein Kraut gewachsen sagt man. Die Natur hat uns ausgestattet und somit, kommen wir zur NUTZHANFPFLANZE und deren NICHT psychoaktiven Wirkstoff CBD (Cannabidiol).
Seit Tausenden von Jahren ist die schmerzlindernde Wirkung dieser Pflanze bekannt. In der Forschung ist man über über Nutzhanf / Cannabis erstaunt und begeistert. Denn mit diesem Stoff kann man offenbar viele Bereiche erfolgreich, mild und nebenwirkungsfrei behandeln.
Die schmerzlindernde Wirkung von CBD kommt daher, weil es beim Konsum mit unserem Endocannabinoid-System, welches für die Schlaf-, Schmerzregulierung und das Immunsystem zuständig sind, agiert. Das CBD sorgt dafür, dass die Produktion entzündungsfördernder Hormone unterbunden wird. Auch hindert CBD den Körper daran, Anandamid aufzunehmen. Bei Anandamid handelt es sich um eine Verbindung, die mit der Regulierung von Schmerzen verbunden ist. Da CBD mit Rezeptoren im Gehirn interagiert, trägt es zur Verbesserung des Schmerzmanagementsystems bei.
Hier liegen keine organischen Ursachen vor. Die Problematik liegt in psychischen Hintergründen wie, Burnout, Depression oder Angstzuständen. Der Patient kann die Schmerzen oft gar nicht beschreiben, während der Schmerz sich nicht verändert und auf Analgetika (Schmerzmittel) nicht reagiert.
Diese Schmerzen werden in der Regel von einer Schädigung oder Dysfunktion im Nervensystem ausgelöst. Die Patienten leiden in der Regel unter brennenden,
stechenden oder dumpfen Schmerzen die anfallsartig einschießen.
Die Nozizeptoren sind Neuronen im Körper, die für die Schmerzwahrnehmung zuständig sind. Sie reagieren auf sämtliche Schmerzreize wie Druck, Entzündung oder anderen Schmerzen und geben die Signale an das zentrale Nervensystem weiter. Wenn sie das aber immer noch tun, obwohl der Schmerzherd behandelt wurde, spricht man von einem Nozizeptorenschmerz. Fibromyalgie und rheumatoide Arthritis sind Beispiele für nozizeptive Schmerzen
Basiert auf Muskelschmerzen und es liegen keine organischen Ursachen vor. Man spricht hier von Triggerpunkten im Bereich einzelner Muskeln oder
Muskelgruppen die sehr sensible Schmerzherde darstellen und durch Druck oder überraschend ausgelöst werden.
Die Bezeichnung “chronischer Schmerz“ beschreibt eine Vielzahl von Ursachen und Phänomenen, die nicht durch andere Krankheiten beschrieben werden können. Deshalb ist es
auch so schwer chronische Schmerzen zu messen und deren genaue Herkunft zu diagnostizieren.
Aus diesem Grund müssen Ärzte bei chronischen Schmerzen stark mit dem Patienten zusammenarbeiten. Der Arzt muss hier per “trial-and-error“ Methode (ausprobieren) herausfinden, um welche Art von Schmerz es sich handelt und oft auch verschiedene Behandlungsansätze bei dem Patienten nutzen, um dem chronischen Schmerz auf den Grund zu kommen.
Ibuprofen oder Paracetamol wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend. Doch ist es eine Langzeitlösung.
Bei Missbrauch haben beide Schmerzmittel starke Nebenwirkungen, gefährden vor allem den Magen-Darm-Bereich des Körpers, die Leber und die Niere.
Das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes erhöht sich genauso. Die Medikamenteneinnahme wird zum Teufelskreis, da immer höhere Dosen des Medikaments nötig sind, um dieselben, schmerzlindernden Ergebnisse zu erhalten.
Eine gute Alternative oder Ergänzung zu den klassischen chemischen Medikamenten, sind natürliche Schmerz- und Heilungsfördernde Mittel wie CBD.
Speziell das CBD Öl ist gut zu dosieren und praktisch, da man es überall mitnehmen kann. Es kommt selten zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Übelkeit. Auch das Verdampfen von CBD Liquids ist beliebt. Dieses Cannabinoid ist ein wahrer Allrounder. Es dockt im Endocannabinoidsystem an den Rezeptoren CB1 und CB2 an. Diese sind zuständig für sämtliche Funktionen im Organismus.
CBD hat schmerzlindernde Eigenschaften.
Es wirkt entkrampfend, anti-epileptisch, anti-psychotisch und angstlösend.CBD ist weiter entzündungshemmend und antioxidativ. Es hat nervenschützende Eigenschaften und wirkt antibakteriell gegen bestimmte Keime (MRSA) mit hoher Antibiotikaresistenz.
CBD reduziert das Risiko für die Entwicklung von Diabetes. Das alles macht es zu einem interessanten Kandidaten für die Behandlung von chronischen Schmerzen, entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems, Epilepsie, Angststörungen, Psychosen oder Schizophrenien.
Unsere Kunden berichten uns regelmäßig von ihren Erfahrungen. Es freut uns sehr, dass die Meisten sich nach der Anwendung von CBD, über eine bessere Lebensqualität freuen :)
*Die Natur und Du*
- Wir beraten euch mit bestem Wissen und Gewissen -
Euer Green Box Trier Team
Unsere passenden CBD-Öle findet ihr hier: https://greenboxtrier.de/collections/ole
]]>Über Fibromyalgie
Fibromyalgie ist eine Krankheit, die sich besonders durch chronische Schmerzen, depressive Verstimmungen und einer verminderten Lebensqualität auszeichnet. Mit seinen therapeutischen Eigenschaften wird das Cannabinoid CBD (Cannabidiol) vermehrt als Mittel zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen sowie für die Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt.
Als Auslöser für Fibromyalgie gelten virale Infekte, Autoimmunkrankheiten, entzündliche rheumatische Erkrankungen, Tumore und starke einseitige Belastung. Wahrscheinlich können Unfälle und operative Eingriffe ebenso ein Fibromyalgiesyndrom auslösen. Auch hat man festgestellt, dass besonders Frauen unter dieser Erkrankung leiden, die oftmals eine bewegte Vergangenheit vorweisen.
Einige Faktoren führen zu einer Verschlimmerung der Fibromyalgie. Dazu gehören Stress, Angstzustände, Wetterumschwung, feuchte Witterung, Kälte, Müdigkeit sowie eine länger andauernde schwere Arbeit.
Weiterhin wird davon ausgegangen, dass psychosomatische Ursachen für das Fibromyalgie Syndrom in Frage kommen. Stress, Angst oder Depressionen verändern das Schmerzempfinden. Allerdings weiß man immer noch nicht, ob Fibromyalgie zu den psychosomatischen Krankheiten zählt oder eine Stoffwechselstörung des Gehirns zu psychosomatischen Störungen führt.
Ernährung, Bewegung
Beim Fibromyalgiesyndrom wird von einer Erhöhung des oxidativen Stresses ausgegangen, bei dem freie Radikale vermehrt im Körper kursieren. Deshalb ernähren sich viele Patienten mit pflanzlichen Lebensmitteln, in denen antioxidative Inhaltsstoffe enthalten sind. Hierzu eignen sich auch Hanföle,Hanfmehl, Hanfsamen, Hanfschokolade u.v.m. Schonhaltungen sollte man vermeiden . Trotz Schmerz sollte man sich bewegen. Beispielsweise mit Gymnastik, Dehnübungen, Schwimmen, Pilates oder auch nur 5 Minuten Laufen am Tag. Wenn man ruht, fokussiert man sich viel eher auf den Schmerz. Bewegung ist also auch eine gute Ablenkung.
Mit Medikamenten gegen die Schmerzen
Paracetamol, Novaminsulfon oder auch Tramadol sind die Schmerzmittel der Wahl bei Fibromyalgie. Zusätzlich werden Antiepileptika wie Gabapentin gegen die Schmerzzustände eingesetzt. Auch mit Psychopharmaka, z. B Amitriptylin, Fluoxetin oder Duloxetin, lassen sich Schmerzwahrnehmung und weiterleitung positiv beeinflussen.
Doch was kann man tun, wenn all das nicht hilft? Oder es zu unerwünschten Nebenwikungen oder Unverträglichkeiten kommt?
Zu uns kommen vermehrt auch Fibromyalgie Patienten. Die häufigsten Aussagen sind:
=> Nichts hilft gegen meinen Schmerz
=> Ich kann diese ganzen Medikamente nicht mehr nehmen.
=> Die Krankheit beeinträchtigt mein Leben und meine Stimmung
=> Ich kann nicht mehr schlafen
CBD hat viele positive Eigenschaften, die für einen Versuch sprechen.
Cannabidiol wurde bereits in der Vergangenheit verwendet, um chronische Schmerzsymptome zu behandeln und Entzündungen des Körpers zu minimieren. Daher wird es als eine echte Alternative zur Einnahme von süchtig machenden Opiaden betrachtet. Auch weil es kaum Nebenwirkungen hat (selten Übelkeit oder Müdigkeit). CBD kann also einen positiven Effekt auf die Behandlung von Fibromyalgie haben. Die schmerzlindernde Wirkung von CBD kann durch die Art und Weise erklärt werden, wie diese Substanz das Gehirn beeinflusst. Es kann die Nervenbahnen unterbrechen, die Signale von Schmerzen zwischen dem Gehirn und dem Körper senden. Bei Schlafstörungen hat sich CBD ebenfalls als wirksam herausgestellt. Vor allem dem Stresshormon Cortisol wirkt es entgegen und sorgt somit für mehr innere Ruhe und mehr Wohlbefinden.
Studien sagen
Ergebnisse von Studien zu CBD bei Fibromyalgie sind unter anderem:
1. Patienten mit Fibromyalgie zeigten zwei Stunden nach dem Rauchen oder dem oralen Konsum von Cannabis eine signifikante Reduktion der Schmerzen und Steifheit, eine Verbesserung der Entspannung und eine Zunahme der Schläfrigkeit und des Wohlbefindens.
2. Cannabismedikation erwies sich als wirksam bei der Verbesserung der Schlafqualität und wurde von Fibromyalgie-Patienten gut vertragen.
3. Eine vierwöchige Cannabis-Behandlung führte bei Patienten mit Fibromyalgie zu einer erheblichen Verringerung der Schmerzen und Angstzustände.
* Die Dosierung ist Abhängig davon, in welcher Art und Weise man CBD aufnimmt. Ideal ist die Kombination aus CBD ÖL, CBD inhalieren und einer CBD Salbe äußerlich zum Auftragen auf die Haut.
* Grundsätzlich mit allen drei oben erwähnten Varianten in geringer Menge beginnen und dann in den nächsten 3 Tagen langsam steigern. Wieweit die Steigerung dann geht, bleibt den individuellen Befindlichkeiten und Ergebnissen vorbehalten. So kann es durchaus mal sein, dass wenn man zunächst die Dosis erhöht hat, sie dann wieder reduziert.
Vielleicht wissenswert
Tatsächlich hat man herausgefunden, das auch der Stoff THC (Tetrahydrocannabinol), den Schmerz effektiv lindert. Hierzu braucht man einen Arzt der die Behandlung anfordert/beantragt. Im Krankenhaus wird man dann auf dieses Cannabinoid eingestellt.
-> Wir können leider nicht versprechen, dass CBD euch helfen wird. Es gibt Menschen, bei denen es sehr gut hilft und andere, wo das leider nicht der Fall ist. Wir denken vor allem nach den Erfahrungsberichten, dass es definitiv einen Versuch wert ist. Cannabidiol unterliegt nicht den betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften und ist auch nicht verschreibungspflichtig =)
*Die Natur und Du*
Wir beraten euch gerne euer Green Box Trier Team
Tel / Wattsapp: 01799062584
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]]>Im Gleichgewicht der Elemente Die Ernährung nach den 5 Elementen und den Produkten von 5life bringt die nötige Power um einen Tag erfolgreich meistern zu können. Es braucht keine speziellen Kochbücher, auch keine exotischen Zutaten die unser tägliches Einkaufen organisatorisch und finanziell herausfordern. In der 5-Elemente-Küche (5life Lifestyle Konzept) muss man nur einige wenige Regeln beachten, um sich aus der Körpermitte heraus zu stärken und für das besondere Glücksgefühl und Wohlbefinden zu sorgen.
Ausgewogene und gesunde Ernährung führt zu mehr Energie Wenn wir falsch essen, kann kein Arzt uns heilen, wenn wir richtig essen, ist kein Arzt erforderlich." (Chinesisches Sprichwort unbekannter Herkunft)
FiveLife Fünf Elemente Ernährung als Basis für gute Gesundheit Warum sollte nicht auch der Europäer daraus lernen und davon profitieren und sich unter Berücksichtigung einiger Regeln – gesünder ernähren? Das Achten auf gesunde Ernährung ist ja auch in Europa Trend und warum sollte man das jahrtausendalte Fuenf Elemente (TCM) Wissen nicht auch hier einsetzen?
Primär zu berücksichtigen ist die Regel: regional und saisonal KOCHEN, also die Gerichte warm zuzubereiten. Mit der Auswahl von regionalen und saisonalen Nahrungsmitteln kocht man den Klimabedingungen und der Saison entsprechend, was den Körper, die Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützt.
Weiterhin sollte die Ernährung bekömmlich gemacht werden, am besten durch den Einsatz von Kräutern. Diese setzt die mediterrane Küche reichlich ein, also schon mal der erste Schritt in die „richtige Richtung“! Als Grundsatz gilt, dass jedes Gericht alle 5 Elemente enthalten soll: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Jedes Element steht für eine Geschmacksrichtung (sauer, bitter, süß, scharf, salzig).
Hat man erst einmal das Grundprinzip verstanden, dass alle 5 Elemente in der Ernährung vorhanden sein müssen, damit es bekömmlich und gesund ist, dann ist es gar nicht mehr so schwer dieses in seinen täglichen Ernährungsablauf mit einzubauen.
Natürliche Energy wird bei Schwäche, Müdigkeit, fehlende Energy und nachlassender Konzentration empfohlen. Zudem solldie Libido gesteigert und Depressionen gelindert werden. Bei Unzufriedenheit; kann dieZusammensetzung des Produkts zur innere Zufriedenheit verhelfen. WellDrops HighEnergy hat einen positiven Einfluss auf die Gehirnleistung.Bei Allergieger bitte vor Verzehr Kräuterzusammensetzung prüfen.
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Die Hanfpflanze hat viele Eigenschaften und ist vielseitig nutzbar. Neben Cannabinoiden wie CBD oder THC, enthält die Pflanze sogenannte Terpene. Dieser Verbindung verdanken wir die Geruchsproduktion in Pflanzen und auch den Geschmack.
Terpene sind eine Gruppierung chemischer Verbindungen, die in natürlichen Organismen vorkommen. Sie wirken direkt auf das zentrale Nervensystem und stimulieren das limbische System . Die in Cannabis enthaltene Anzahl von Terpenen erreicht jedoch kaum eine Pflanze (über 200 Terpene) weshalb nun umso deutlicher wird, was gerade dieses breite Spektrum für unsere Gesundheit bewirken kann.
In den Harzdrüsen der Cannabispflanze, woraus man auch das Cannabidiol (CBD) gewinnt, sitzen auch die Terpene. Aus diesen kann man Duftöle oder auch Duftkerzen herstellen.
Beliebte Anwendungsgebiete von Terpenen, Liquidmischungen, Geschmacks-Optimierung von CBD Ölen sowie die Verwendung als Aromastoff in Kosmetika. CBD Öle + Terpene erzielen einen synergetischen (mitwirkenden / zusammenwirkenden) Effekt, den sogenannten Entourage Effekt. Bedeutet, ein synergetisches Zusammenspiel aller Pflanzenwirkstoffe, welche gegenseitig ihre positiven Eigenschaften verstärken und damit ein breites Spektrum an Wirkungen ermöglichen.
Terpene haben krebshemmende, antiseptische, antibakterielle, pilzhemmende, entspannende, schlaffördernde, angstlösende, schmerzlindernde und verdauungsfördernde Eigenschaften, nicht schlecht diese Palette!;)
Die Geruchs- und Geschmacksrichtungen die durch Terpene entstehen, wirken sich auch auf unseren Organismus aus. Einige Pharma- und Gesundheitsunternehmen, wenden Terpene in Therapien an.
Gerüche können unser Empfinden beeinflussen, das weiß man schon lange. Bei Terpenen aus der Hanfpflanze geht man davon aus, dass sich diese durch riechen bspw. oder als Kosmetika, oder in einem Öl, positiv auf uns auswirken können. Unser Endocannabinoid System verfügt über Rezeptoren, Cannabinoid1 (CB1) und Cannabinoid2 (CB2), diese sind wichtig, für zahlreiche Funktionen in unserem Körper.
In einem Vollspektrum-Öl finden wir das ganze Spektrum von Cannabinoiden und Terpenen. Das Wohlbefinden, dass sich nach Nutzung von bspw. diesem Öl einstellt, kommt u.a. von den Terpenen.
Die Vielfalt der Terpene
Weiterhin verfügt Cannabis auch über Terpenoide, die antibakteriell, antiviral und sehr effektiv gegen Viren wirken können.
Terpene sind also eine gute Ergänzung für ein gesundes Leben. Als Tee, in Ölen, Kosmetik, und in der Aromatherapie effektiv einsetzbar. Die Düfte werden in der Luft verbreitet und schaffen eine beruhigende, wohlige Umgebung. Sogar Stimmungen kann man mit diesen Aromadüften beeinflussen. Ätherischen Ölen wird eine antimikrobielle Eigenschaft nachgesagt. Interessant, denn dadurch können Infektionen oder der Wachstum von Mikroorganismen gehemmt werden. Terpene lassen sich besonders gut in Fetten lösen und kommen in jeder Pflanze vor.
Wichtig jedoch ist, dass man Terpene nicht unterschätzt. Die hochkonzentrierten Aromen sind mit Vorsicht zu genießen. Sie sollten niemals pur konsumiert werden und direkter Kontakt mit Haut und vor allem den Augen, sind tunlichst zu vermeiden. Erst in stark verdünnter Form entfalten sie ihr feines Aroma und ihren positiven Effekt auf die Gesundheit.
Über die Hanfpflanze gibt es unheimlich viel zu erzählen und sie hat viel zu geben. Probiert es einfach aus!
*Die Natur und Du*
Schreibt uns in die Kommenatere hier, ob euch der Artikel gefallen hat ind informativ war! Danke
Euer Green Box Team:)
]]>Der Schlaf ist ein Zustand des Gehirns, der ein bewusstes Wahrnehmen der Umwelt einschränkt, indem die Organisation der Hirntätigkeit verändert wird und Reparaturleistungen an den Nervenzellen vollzogen werden können. Gleichzeitig sind körperliche Aktivitäten auf ein Minimum reduziert.
Es scheint also, als ob Schlaf einen besonders intensiven Erholungszustand eines Organismus darstellt (bei Mensch und Tier). Beim Menschen sind bei Schlafentzug, eine ständig wachsende Müdigkeit, Abnahme der Konzentration, Symptome von Stressreaktionen, Mikroschlafphasen und schließlich ungehemmter Schlaf zu beobachten.
Durch den erhöhten Stoffwechsel, entstehen freie Radikale, die unsere Zellen schädigen oder vernichten können. Unser Hirngewebe produziert im Gegensatz zu anderem Gewebe keine neuen Zellen. Bei fehlendem Schlaf, werden also zu wenig Reperaturenzyme gebildet, die aber wichtig für unsere Regeneration sind. Schlaf bedeutet also REGENERATION.
Ca. fünf Millionen Menschen leiden heutzutage unter Schlafstörungen (Insomnie). Viele Menschen scheinen, unabhängig vom Alter, davon betroffen zu sein. Sie benötigen lange Zeit, um einzuschlafen (Einschlafstörung), jedoch wachen sie nach kurzer Zeit wieder auf (Durchschlafstörung) oder wachen bereits in den frühen Morgenstunden auf und können nicht mehr einschlafen.
Wie viel Schlaf ein Mensch braucht, ist ganz individuell. So sagt man aber, dass man 7- 8 Stunden Schlaf benötigt und im höheren Alter, weniger. Nicht erholsamer oder ungenügender Schlaf kann sich auf Dauer negativ auf den Körper und die Psyche auswirken.
Tagesmüdigkeit, Gedächtnisprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität, Reizbarkeit oder Erregbarkeit, Depressionen und auch körperliche Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hormonelle Störungen.
Hier ist zu sagen, dass CBD (Cannabidiol ) in Studien gezeigt hat, dass es auch in diesen Bereichen Abhilfe schaffen kann.
Schlaflabore versuchen die Ursachen zu ermitteln. Bis heute gibt es noch Lücken in der Forschung aber auch ein paar Tipps, um den Schlaf zu verbessern:
Doch was, wenn alles das nicht hilft? Ist die Reise hier zu Ende? Muss ich mich jetzt mein Leben lang durch die Nächte und Tage quälen? .... Vielleicht nicht!! CBD (Cannabidiol) hat viele Eigenschaften, die dein Schlafproblem lindern könnten.
Auch gibt es Belege dafür, dass CBD das Nervensystem beruhigt und allgemein zu einer körperlichen Entspannung beiträgt. Schlafmedikamente können unangenehme Nebenwirkungen haben und süchtig machen, anders als z.B. ein Vollspektrumöl. CBD ist bekannt, ohne Nebenwirkungen zu wirken. Besonders Schmerzpatienten brauchen den Schlaf, um wieder gesund werden zu können. Da CBD auch schmerzlindernd und entzündungshemmend wirkt, kann das sehr hilfreich sein, um besser in den Schlaf zu finden. Leider gibt es noch keine aussagekräftigen Studien speziell zu CBD und Schlafstörungen. In manchen Studien aber, wie z.B. über Epilepsie ist festgehalten, dass sich der Schlaf deutlich verbessert hat. Auch laut Erfahrungsberichten, soll vor allem das Öl bereits nach ersten Einnahmen, sich positiv auf den Schlaf ausgewirkt haben. Personen, die seit Jahren unter Schlafstörungen und Schlaflosigkeit litten, konnten nach Aussage innerhalb weniger Tage bis Wochen zum ersten Mal einige Stunden erholsam durchschlafen und den folgenden Tag mit deutlich mehr Energie starten. Alle "W-Fragen" dazu, beantworten wir euch gerne.
Fazit
Probieren geht über studieren. So wie der Schlaf individuell ist, ist auch der Weg zu einem gesunden Schlaf individuell. Da das pflanzliche CBD keine Nebenwirkungen hat, sollte man es vielleicht einfach ausprobieren, bevor man die harten Medikamente nimmt. Natürlich mit einer guten Beratung von uns. Möglich, dass du eine Entscheidung treffen könntest. =)
* Wir wünschen dir hoffentlich, angenehme Träume *
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CBD steht für Cannabidiol und ist eine von über 100 nachgewiesenen Komponenten der Cannabispflanze (Cannabinoide). Jedoch handelt es sich hierbei um ein ganz besonderes Cannabinoid, welches aufgrund seiner Wirkung auf psychische und physische Gesundheit immer mehr in den Fokus der Wissenschaft rückt. Anders als das psychedelisch wirkende THC (Delta9-Tetrahydrocannabinol), verantwortlich für die allgemeine Reputation der Pflanze, hat CBD keinerlei berauschende oder psychoaktive Wirkung. Vielmehr ist nach aktuellem Stand der Forschung noch keine relevante Nebenwirkung des Cannabinoids CBD bekannt - auch nicht in hohen Dosierungen. Kern der aktuellen Forschung ist es, wie regelmässiger Gebrauch von CBD deine Stimmung und Vitalität verbessern könnte, Schmerzen und andere physische Beschwerden behandeln könnte als auch aktiv gegen Depression und Ängste vorgehen könnte. Da wir selbst keine Heilversprechen abgeben dürfen, lassen wir die Studien für sich sprechen.
Nach Jahrzehnten der Missachtung rückt die Cannabispflanze wieder mehr und mehr in den Fokus der medizinischen Forschung, jedoch stehen wir weiterhin am Anfang. Du findest hier eine Auswahl von Ergebnissen der Grundlagenforschung und auch wissenschaftliche Arbeiten, die die gesundheitlichen Wirkungen der Cannabispflanze und insbesondere von CBD untersuchen. Diese kommen zu ausschliesslich positiven Ergebnissen, da bisher in einem Meer von Arbeiten noch keine negative Wirkung von CBD festgestellt werden konnte. Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass wir als Unternehmen von diesen Ergebnissen mehr als überzeugt sind, jedoch an keiner Stelle eine Empfehlung zum Verzehr, zur Dosierung oder zum medizinischen Einsatzgebieten abgeben wollen, da dies vom Gesetzgeber nicht gewünscht ist. Die Arbeit der Forschung spricht für sich - verschaffe dir hier selbst einen bleibenden Eindruck.
Das Endocannabinoid-System (Abk. für endogenes Cannabinoid-System) ist ein Teil des Nervensystems und besitzt auf der Zelloberfläche Andockstellen - die CB1 und CB2 Rezeptoren. Sie regulieren zahlreiche biologische Prozesse:
CB1 findet man primär in Gehirn und Rückenmark aber auch im peripheren Nervensystem (z. B. im Darm und vielen anderen Körperstellen).
CB2 befindet sich dagegen vorwiegend auf Zellen des Immunsystems und auf Zellen, die am Knochenaufbau und -abbau beteiligt sind.
CBD ist neben THC eines der Hauptcannabinoide des Hanfs. Seine Interaktion, insbesondere mit den CB1- und CB2-Rezeptoren, wird bereits weltweit intensiv erforscht.
Die Phytocannabidoide, Terpene und Flavonoide sind körperähnliche, chemische Verbindungen, die auf das menschliche und tierische Endocannabinoid-System wirken. Die Rezeptoren dafür befinden sich vor allem im Gehirn. CBD ist in der Lage mit diesen Zellen zu interagieren.
Direkt oder indirekt kann CBD laut diversen Forschungsergebnissen folgendes beeinflussen:
Die Bezeichnung „Entourage-Effekt“ stammt aus der Cannabis–Forschung und besagt, dass ein Pflanzenstoffgemisch eine höhere biologische Aktivität besitzt, als die isolierte Reinsubstanz selbst. Die Hanfpflanze besitzt eine Vielzahl von Phytocannabinoiden und Terpenen was beim sogenannten Entourage- oder Synergie-Effekt eine entscheidende Rolle spielt. Durch die Kombination verschiedener Cannabinoide mit Terpenen wird eine optimierte Wirkung erzielt, wodurch die Zufuhr von Cannabidiol (CBD) in bereits moderaten Dosierungen herausragende gesundheitliche Ergebnisse erzielt. Diese Wirkungsverstärkung kann schon durch den Erhalt gewisser Pflanzenstoffe, insbesondere der Terpene und weiterer Phytocannabinoide, erreicht werden.
Eintritt und Dauer der Wirkung
CBD kann gegen viele Krankheiten und Beschwerden eingesetzt werden. Aus diesem Grund erfreut sich dieser Wirkstoff immer größer werdender Beliebtheit. Für die CBD Wirkungsdauer und den Eintritt der Wirkung spielen jedoch mehrere Faktoren eine Rolle. Zu diesen zählen vor allem die Art der Einnahme und die Höhe der Dosis. Außerdem ist jeder Mensch verschieden und jeder Körper verarbeitet die Substanz unterschiedlich, weshalb Abweichungen von den folgenden Angaben über die CBD Wirkungsdauer und über den Zeitraum, wann die Wirkung von CBD einsetzen kann, möglich sind.
Pauschal kann gesagt werden, dass CBD zwischen vier und acht Stunden im Körper wirkt. Wie lange CBD tatsächlich wirkt, hängt allerdings von einer Vielzahl an Faktoren ab. Jeder Mensch ist unterschiedlich und reagiert anders auf CBD. Je nachdem, wie empfänglich die Person auf das Mittel ist, kann die Wirkung länger oder kürzer anhalten. Auch die Form, in welcher CBD eingenommen wird, ist bedeutend für die Dauer der Wirkung. CBD kann geraucht, gedampft, als Öl unter die Zunge geträufelt, als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen oder in Form von Hautcremes lokal angewendet werden. Wie bereits erwähnt spielt außerdem die Dosierung eine wichtige Rolle, um einen Einfluss auf die CBD-Wirkungsdauer zu haben. Nicht zu vergessen ist die Qualität des CBD-Mittels, für das du dich entscheidest. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Länge der CBD-Wirkung ist das Symptom, das du damit bekämpfen möchtest. Wenn du unter Einschlafstörungen leidest, kann CBD zumeist mehrere Stunden wirken. Schmerzen können mit CBD oftmals für ein bis zwei Stunden gelindert werden. Deshalb solltest du selbst ausprobieren, wie lange CBD für deine Zwecke wirkt, welche Form des Konsums und der Dosierung ausreichend und welche Konzentration von CBD notwendig ist, um die Symptome zu bekämpfen.
Wer nicht rauchen möchte, kann CBD auch dampfen. Für das Inhalieren des CBD-Dampfes brauchst du allerdings einen Vaporisator und zum Beispiel ein CBD-Liquid. Die Wirkung beim Rauchen und Dampfen kann mehrere Stunden anhalten.
Wirkungsdauer bei der Einnahme als Öl
Die zweitschnellste und beliebteste Möglichkeit, die Wirkung von CBD zu spüren, ist, CBD sublingual einzunehmen. Das heißt, dass das Öl unter die Zunge getropft wird und circa eine Minute auf den Mundschleimhäuten einwirken soll. Der gewünschte Effekt kann auf diese Art innerhalb weniger Minuten einsetzen. Es ist nicht nötig, das Öl zusammen mit Nahrung einzunehmen. Auch ein leerer Magen verdaut die Substanz ohne Probleme. Der Mageninhalt ist jedoch dafür verantwortlich, wieviel Zeit zwischen Einnahme und Wirkungseintritt vergeht. Bei vollem Magen dauert es etwas länger als bei leerem Magen.
Weiterhin kann das Öl auch in Form von Spray eingenommen werden.
Die sublinguale Einnahmeform gehört zur beliebtesten Art CBD zu konsumieren. Die Wirkungsdauer beträgt zwischen vier und sechs Stunden.
Andere Möglichkeiten CBD zu verwenden
Falls du CBD in Form von Cremes oder Salben konsumierst, was häufig bei Hautproblemen oder zur Behandlung von lokalen Schmerzen empfohlen wird, kann der Eintritt der Wirkung etwas mehr als eine Stunde dauern. Dafür ist die CBD-Wirkung für rund fünf Stunden möglich.
CBD lässt sich auch als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Bis der gewünschte Effekt eintritt, können bis zu zwei Stunden vergehen. Der Wirkungseintritt ist auch von der letzten Mahlzeit sowie deren Menge abhängig. Auf leeren Magen kann das CBD-haltige Nahrungsergänzungsmittel am längsten wirken. Nahrungsergänzungsmittel mit CBD gibt es als Kapseln, Bonbons und sogar als Gummibärchen sowie in Form von Getränken, wie Saft oder Tee. Nach dem Eintritt der Wirkung kann diese bis zu sechs Stunden andauern.
Kurz erklärt:
Trotz der vielen positiven Erfahrungsberichte und eigener Erlebnisse, möchten wir hier noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies keine medizinische Beratung durch einen Arzt ersetzt. Wir versuchen aufzuklären und die Menschen zu einem selbstbestimmten, mündigen, kritischen Körper- und Selbstbewusstsein zu bewegen.
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Entzündungen werden unter anderem vom Endocannabinoid System gesteuert. Inzwischen existieren Studien, in denen CBD auf seine Eigenschaften hin untersucht wurde. Diese haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Cannabinoide aus der Cannabispflanze entzündungshemmend wirken können und bei vielen anderen Beschwerden hilfreich sein könnten. Weitere medizinische Effekte wie die antipsychotische und antidepressive Wirkung werden aktuell erforscht.
An der Stanford University wurden drei Patienten mit der blasenbildenden Hauterkrankung Epidermolysis bullosa untersucht, die ihre Erkrankung mit CBD behandelten. Ein Patient konnte bei der CBD-Behandlung die oralen Opioidanalgetika absetzen. Zudem berichteten alle drei Patienten von einer schnelleren Wundheilung, weniger Blasenbildung und Reduzierung der Schmerzen.
Britische Forscher stellten im Rahmen einer klinischen Studie fest, dass CBD für die symptomatische Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen nützlich sein könnte. CBD kann zudem eine konventionelle, aber nicht optimal ausreichende Schmerztherapie perfekt ergänzen bzw. unterstützen. Aufgrund der krampflösenden und nervenschützenden Eigenschaften ist es extrem vielseitig einsetzbar. Deswegen wird Cannabidiol auch ganz gezielt bei Nervenschmerzen und krampfartigen Beschwerden verwendet.
Wie schnell stellen sich positive Effekte durch die Einnahme CBD-reicher Hanfprodukte ein?
CBD-Produkte sind keine Arzneimittel , sondern pflanzliche Naturprodukte. Sie zeichnen sich allerdings durch eine hohe komplementäre Effektivität aus. Der langfristige Einsatz ist problemlos möglich. Durch die ausgleichenden Eigenschaften des Hanfextraktes stellt sich ein bemerkbarer gesundheitlicher Nutzen bei ausreichender Zufuhrmenge meist nach 2-6 Wochen ein.
Der Wirkstoff Cannabidiol, der natürlich in der Cannabispflanze vorkommt, ist nur ein Molekül, aber ein ziemlich interessantes. Da es keine so stark spürbare Wirkung hat wie das psychoaktive Tetrahydrocannabinol (THC), ist die Öffentlichkeit erst einige Jahre zuvor auf CBD aufmerksam geworden. In der Behandlung zahlreicher Krankheiten, aber auch zur Erhaltung der Gesundheit spielt CBD eine immer größer werdende Rolle. Die Ergebnisse vieler Studien belegen die anti-konvulsiven (gegen Epilepsie), neuroprotektiven (Nerven-schützenden), anti-oxidativen (Zell-schützenden), entzündugshemmenden und krampflösenden Eigenschaften des Cannabinoids.
Der wahrscheinlich bekannteste Effekt von CBD
Einer der Effekte, die CBD so wertvoll für die Gesundheit und so wirksam gegen viele Erkrankungen machen, ist die Fähigkeit, Entzündungen zu hemmen und zu reduzieren. Diese Wirkung ist bei der Behandlung vieler Krankheiten wichtig, da sie gleichzeitig Ursachen bekämpft und auch Symptome lindert. Dies begünstigt in vielen Fällen den gesamten Heilungsprozess einer Krankheit. Daher kann CBD auch sehr gut zusätzlich zu herkömmlichen Behandlungen eingenommen werden und den Heilungsprozess unterstützend begleiten.
Die Entzündung ist Teil der Lösung, nicht des Problems. Der Mensch nimmt eine Entzündung als Schmerz und unangenehmes Gefühl wahr. Eigentlich ist sie ein physiologischer Ablauf, der für den Körper lebenswichtig sein kann. Es ist eine grundlegende Reaktion des Immunsystems. Eine akute, vorübergehende Entzündung ist oft Folge einer Verletzung. Das kann innerlich ablaufen, wie bei Asthma, Morbus Crohn, einem verstauchten Gelenk oder einer Muskelentzündung. Es kann aber auch äußerlich sichtbar sein, wenn Verschmutzungen oder Fremdkörper in Wunden zurückbleiben. Die Entzündungsreaktion ist der Versuch des Körpers, die betroffene Stelle zu schützen und die Heilung anzuregen. Im Verlauf werden Verschmutzungen, Ablagerungen und abgestorbene oder beschädigte Zellen entfernt. Bei chronischen Entzündungen klingen die Symptome nicht ab und es flammen immer wieder neue Entzündungsherde auf. Zum Beispiel bei rheumatischen Gelenkerkrankungen, aber auch bei Krebs ist die Entzündung maßgeblich am Krankheitsverlauf beteiligt. Auch wenn der Einsatz entzündungshemmender Medikamente sinnvoll ist, ist der Ablauf einer Entzündung für den Körper notwendig. Um ihn besser auszuhalten, aber auch um einen positiven Heilungsprozess zu unterstützen ist CBD ideal geeignet.
Wie funktioniert CBD bei Entzündungen?
Die Trichome, die an den Blüten der Cannabispflanze entstehen, produzieren das CBD. Genauer gesagt produzieren sie den Vorläufer CBDA, der in der Regel durch Wärme zu CBD umgewandelt wird. Das CBD-Molekül interagiert mit unterschiedlichen Rezeptoren im Körper. Neben dem Endocannabinoid-System wirkt es auch auf Serotonin- oder Vanilloid-Rezeptoren. Da all die Rezeptoren überall im Körper zu finden sind, kann CBD seine Wirkung überall dort entfalten, wo sie benötigt wird. Cannabidiol beeinflusst das Endocannabinoid-System, indem es die Funktionen bestimmter Rezeptoren reguliert, und je nach Bedarf reduziert oder stimuliert. So können Heilprozesse angekurbelt und Entzündungen schneller reduziert werden. Natürlich wird CBD eine Entzündung nicht über Nacht abklingen lassen, der Heilungsverlauf wird jedoch angenehmer, milder und oftmals auch um einiges kürzer ausfallen. Gerade bei chronischen Krankheiten kann CBD so für dauerhafte Schmerzlinderung und Reduktion der Symptome eingesetzt werden. Das weltweite Umdenken in Bezug auf Hanf als Nutzpflanze hat die Entwicklung von qualitativ hochwertigen CBD-Ölen beschleunigt. So berichten bereits zahlreiche Nutzer über einen positiven Effekt bei chronischen Schmerzen und anderen Beschwerden.
Ob entzündungsbedingt oder krampfartig, ob Zahn-, Muskel-, Kopf- oder Nervenschmerzen – Schmerzen können vielfältige Ursachen haben und ebenso vielfältig behandelt werden. Wenn auch du zu den Menschen gehörst, die nur im äußersten Notfall auf synthetische Schmerzmittel zurückgreifen und natürliche Substanzen bevorzugen, könnte CBD Öl die richtige Wahl sein. Der Grund: CBD Öl kann längst nicht nur bei Schlafstörungen, Hautkrankheiten und innerer Unruhe helfen, sondern auch Schmerzen lindern.
In der Naturmedizin wird Cannabis bereits seit Jahrtausenden angewandt, um Angstzustände, innere Unruhe, Hauterkrankungen und sonstige Entzündungszustände zu behandeln. Von großer Bedeutung ist das Phytocannabinoid Cannabidiol (CBD), da es weder abhängig macht, noch berauschend wirkt. Es kann zu jeder Tageszeit problemlos verwendet werden, ohne dabei mit unerwünschten Nebenwirkungen einher zu gehen. Besonders bewährt hat sich CBD gegen Schmerzen, denn es wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Gleichzeitig wirkt es stark antioxidativ und fängt die schädlichen Freien Radikale ein, die im Zuge einer Entzündung entstehen. Ähnlich wie synthetisch hergestellte Medikamente unterdrücken CBD-reiche Präparate die Bildung von entzündungsfördernden Gewebshormonen. Besonders bewährt hat sich CBD Öl folglich bei entzündungsbedingten Schmerzen, wobei es entweder allein, aber auch in Kombination mit anderen Präparaten verwendet werden kann. Eine konventionelle, jedoch nicht ausreichende Schmerztherapie lässt sich laut wissenschaftlicher Untersuchungen mit CBD Extrakten wunderbar ergänzen. Des Weiteren konnten Forscher belegen, dass Cannabidiol den Bedarf an konventionellen Schmerzmitteln drastisch senken kann. Bei einigen Probanden konnte die Dosis an synthetischen Schmerzmitteln auf lange Sicht deutlich reduziert werden, was wiederum mit sehr viel weniger Nebenwirkungen einherging. Menschen, die unter chronischen Erkrankungen leiden, leiden oftmals auch unter damit einhergehenden Schmerzen.
Schaut man sich die im Netz kursierenden Erfahrungsberichte an, scheint es so, dass viele Patienten ihre herkömmlichen Schmerzmittel unter Einnahme von CBD Öl tatsächlich reduzieren oder gar ganz absetzen konnten. So liest man von einigen Patienten, die in Folge einer Operation oder chronischen Erkrankung hohe Dosen an Morphin einnehmen mussten. Morphin lindert zwar den Schmerz, birgt aber auch einige Nebenwirkungen, beispielsweise das Risiko der Abhängigkeit und ein erhöhtes Schlafbedürfnis, sowie Schädigungen der Nieren, des Herzens, Darm und Leber. Nachdem die Patienten zusätzlich CBD Öl gegen Schmerzen eingenommen hatten und die Einnahme über Monate hinweg fortführten, konnten sie die Morphin-Dosis deutlich senken, litten unter weniger Schmerzen und fühlten sich endlich wieder wacher, fitter und klarer im Kopf. Insbesondere bei Menschen, die ohnehin schon unzählige Medikamente einnehmen müssen, hat sich CBD Öl bewährt, denn es unterstützt die konventionelle Therapie optimal und kann im besten Fall die unangenehmen Nebenwirkungen der herkömmlichen Schmerzmittel reduzieren.
CBD Öl gegen Schmerzen – Dosierung und Erfahrungen bei leichten Schmerzen
Der Erfahrung nach eignet sich das Öl ideal, um leichte Schmerzen ohne zusätzliche Schmerzmittel zu lindern. Wenn wir von leichten Schmerzen sprechen, meinen wir beispielsweise temporäre Magen-Darm-Beschwerden, die im Zuge eines grippalem Infekts auftreten können. In dem Fall genügen meist jeweils 3 Tropfen morgens und abends, um die Schmerzen deutlich zu lindern. Abends bringt Cannabidiol zudem den Vorteil mit sich, dass es den Schlaf fördert und inneren Unruhezuständen vorbeugt. Sollten die Schmerzen nach einer Woche noch nicht verschwunden sein, kannst Du die Dosis auf zweimal 5 Tropfen täglich erhöhen. Hinsichtlich der Dosierung bei Schmerzen kommt es natürlich auch immer darauf an, wie hoch der Cannabidiol Gehalt des Öles ist, das Du verwendest. Gute Erfahrungen konnten wir mit 15% Öl machen, denn dieses enthält ausreichend Cannabidiol, um eine sichere und schnelle Wirkung zu erzielen. Bei der Dosierungsempfehlung ist außerdem zu beachten, dass diese für erwachsene Personen mit einem Gewicht von 60 bis 90 Kilogramm gelten. Sehr schlanke, leichte beziehungsweise schwerere Personen müssen gegebenenfalls niedriger oder höher dosieren, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Als Einsteiger kannst du natürlich auch mit niedriger dosiertem Cannabisöl beginnen, beispielsweise mit einem 5 prozentigem Öl.
Tipps bei starken oder chronischen Schmerzen
Wenn Du gleich mehrere gesundheitliche Probleme hast oder unter chronischen Schmerzen leidest, jedoch noch keine Erfahrungen mit CBD Öl gegen Schmerzen gesammelt hast, empfehlen wir dir, mit einem 5 bis maximal 10 prozentigem Öl zu beginnen und in den ersten Wochen ebenfalls 3 Tropfen zweimal täglich einnehmen. Ab der dritten Woche kann die Dosis dann auf 5 Tropfen dreimal täglich erhöht werden. Starke chronische Schmerzen oder die Nebenwirkungen einer Chemotherapie können hingegen laut Untersuchungen und Erfahrungsberichten gelindert werden, indem in der ersten Woche morgens und abends 4 Tropfen 10-prozentiges Öl eingenommen werden und ab der zweiten Woche 5 Tropfen dreimal täglich. Bei chronischen Schmerzen sollte die Dosis nach und nach erhöht werden, gegebenenfalls auch mit einem höher dosiertem Öl. In der Regel verursacht cannabidiolhaltiges Öl keine Nebenwirkungen allerdings reagiert jeder Körper anders auf die Inhaltsstoffe, so dass in seltenen Fällen geringe Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Appetitlosigkeit auftreten können. Bitte achte auf jeden Fall darauf, deinen Körper stetig zu beobachten und schaue, wie er auf die Einnahme reagiert. Sollte es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen, beispielsweise sehr starker Müdigkeit, für die sich trotz ärztlicher Kontrolle keine andere Ursache finden lassen, solltest du die Dosis wieder etwas reduzieren. Bitte behalte auch im Hinterkopf, dass es sich bei CBD gegen Schmerzen um kein Medikament, sondern um ein Naturmittel handelt. Die Einnahme bedarf eventuell etwas länger und vor allem einer gewissen Regelmäßigkeit, um ihre komplette Wirkung zu entfalten. An dieser Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass die Wirkung von Mensch zu Mensch variieren kann und dass keine konkreten Heilversprechen gegeben werden können. Da die zahlreichen Erfahrungsberichte und Studien jedoch durchaus für sich sprechen, sehen wir in CBD Öl ein großes Potential was die Schmerzbehandlung und -linderung betrifft.
Trotz der vielen positiven Erfahrungsberichte und eigener Erlebnisse, möchten wir hier noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies keine medizinische Beratung durch einen Arzt ersetzt. Wir versuchen aufzuklären und die Menschen zu einem selbstbestimmten, mündigen, kritischen Körper- und Selbstbewusstsein zu bewegen.
"Vertraut Mutter Natur!"
]]>Wer einen tierischen Freund hat weiß, wieviel Liebe und Freude so eine Verbindung bringt. Sie merken, wenn es uns schlecht geht, sie trösten uns und manchmal sind sie die einzigen, von denen wir uns verstanden fühlen.
Jeder der einem Tierfreund mal tief in die Augen gesehen hat, weiß, dass dort eine Seele wohnt, die uns liebt und die geliebt werden will.
Leider passiert es auch, dass die Tiere krank werden. Dann brauchen sie uns mehr denn je. Und wir bangen mit ihnen, weil sie unsere Freunde sind. Jeder will das Beste für sein Tier und dann überlegt man, wie kann ich helfen?
Die Menschen kommen nicht nur für sich selbst in die GreenBoxTrier. Wir haben auch Tierfreunde, die sich von CBD Linderung für ihre Tiere erhoffen und das zu Recht. Warum? Genauso wie Menschen, haben Tiere ein Endocannabinoidsystem (ECS). Die logische Konsequenz ist, dass CBD also auch bei Tieren viele Funktionen regulieren, Schmerzen lindern und Nerven beruhigen kann.
Ein Beispiel ist mein Pflegehund Malo, ein Labradormischling. Er ist 12 Jahre alt und hat Gelenkschmerzen und einen Tumor zwischen den Beinen. Ich hab mich entschieden, ihm ein 5%iges Vollspektrumöl zu geben. Tiere bilden sich nicht ein, wenn es ihnen besser geht. Man konnte von Tag zu Tag sehen, wie es diesem trägen und schmerzerfüllten Hund zusehends besser ging! Er lief die Treppen besser, er bewegte sich allgemein freier und mit Freude. Der Tumor ist NICHT weiter gewachsen und er hört besser.
Tiere bekommen i.d.R. 1 - 2 Tropfen am Tag. Die Dosierung ist zwar wie beim Mensch individuell, aber bei Tieren sollte man bei einer kleinen Dosis bleiben. 1 Tropfen direkt oral oder ins Futter mischen. Beobachtet eure Tiere zwei bis 3 Tage. Tritt keine Verbesserung ein, erhöht auf 2 Tropfen. Wieder 2-3 Tage beobachten. Normalerweise, müsste eine positive Veränderung zu sehen sein. Es ist auch ratsam, vorher mit eurem Tierarzt darüber zu sprechen. Denn auch bei Tierärzten ist die Wirkung von CBD mittlerweile bekannt und willkommen.
Klinische Studien aus Kanada und den USA belegen den Erfolg
CBD konnte als natürliche und nebenwirkungsfreie Zusatzoption erfolgreich erprobt werden. Epilepsie ist unter Hunden recht bekannt, dabei handelt es sich um krampfhafte Schlaganfälle, welche oftmals lange Minuten dauern können und äußerst schmerzhaft für das Tier sind. Durch eine Behandlung mit CBD Öl konnte man die Anfälle deutlich verkürzen, sogar um bis zu 75%. Die Muskulatur entspannte sich schneller und das Tier wurde schneller ruhig. Bei Schmerzen chronischer Art hatte man ebenfalls gute Ergebnisse liefern können. Sie wurden um ein Vielfaches gelindert, sodass sich die allgemeine Bewegung des Tieres verbesserte. Vor allem bei älteren Tieren, welche aufgrund ihres Alters mit Gelenkbeschwerden zu tun hatten, wurden insbesonders mit der Kombination von Gelenksnährstoffen deutlich agiler und ausdauernder. Auch wenn die Tiere unruhig, panisch oder leicht in Stress geraten, kann CBD Öl beruhigen und die Adrenalinausschüttung regulieren.
CBD als Futterergänzung
Einsatzmöglichkeiten von CBD Öl bei Tieren:
Es müssen also keine gesundheitlichen Probleme vorhanden sein, um das Öl effektiv anwenden zu können.
Wir wünschen uns für alle eine Bereicherung durch die neuen Erkenntnisse um CBD.
Mehr Infos: https://www.cannabis-med.org/german/bulletin/ww_de_db_cannabis_artikel.php?id=567&search_pattern=cbd#10
Auf dieser Seite findest du aktuelle Studien zum Thema CBD und Tiere =) Viel Spaß
*Die Natur und Du*
]]>"Du bist was du isst?"
Wie oft man diesen Satz schon gelesen oder gehört hat? Scheinbar, ist die Botschaft nicht ganz angekommen? Sieht man sich Statistiken zur westlichen Ernährung an, sieht man schnell, das Diese uns sogar krank macht. Viele Menschen unterschätzen die Wirkung von gutem Essen. Auch ist der Bezug zum Essen nicht mehr so intensiv, wie es vielleicht zu Zeiten war, als man sich noch selbst versorgte. Heutzutage geht man in ein Geschäft und nimmt sich aus dem Regal, was man gerade wünscht. Dabei achten wir nicht darauf, was wir jetzt gerade brauchen.
Unser Körper signalisiert uns immer was wir benötigen, um optimal ausgestattet zu sein. Damit Körper, Geist und Seele ein gutes Fundament haben.
Wer etwas für die Gesundheit und ein langes Leben tun möchte, sollte auf frisches Obst und Gemüse zurückgreifen und Fertiggerichte lieber vom Speiseplan streichen.
Im Vergleich zu anderen Ländern bspw. Afrika, haben wir eine sehr schlechte Darmflora. Dort isst man viel Getreide und Gemüse. Sehr selten Fleisch. Eine vegetarische Ernährung macht also Sinn, wenn man lange und gesund leben will. natürlich kann man auch mal ein gutes Stück Fleisch essen, aber bitte alles in Maßen. Das ist die Regel bei einer gesunden Ernährung.
Vor allem aber, müssen wir lernen, auf unseren Körper zu hören. Oft verwechseln wir Hunger mit Durst. Essen Zucker bei Schlappheit obwohl wir evtl. einen Eisenmangel haben. Es gilt also, die Signale seines Körpers wieder zu lesen um so wirklich das zu sich zu nehmen, was GEBRAUCHT wird.
Natürlich ist auch Bewegung ein wichtiger Bestandteil für gute Gesundheit. Wer rastet, der rostet ;) Unsere Ernährung begünstigt Übergewicht. Ohne zusätzliche Bewegung, ist Übergewicht fast unumgänglich. Unsere Esskultur und auch unsere Bewegungsfreudigkeit, haben also große Defizite.
Richtige Sportler, achten auf die Ernährung. Alles was Energie liefert und regenerativ wirkt, findet man auf ihrem Speiseplan.
Ein Vollblutsportler, hat die Tendenz ständig über seine Grenzen zu gehen, hart zu trainieren um die beste Leistung zu erzielen. Oft schauen sie über ihre Schmerzen hinweg oder gönnen sich nicht die benötigte Regenerationszeit, weil sie evtl. ein Turnier haben oder ein großer Wettkampf ansteht. Es ist durchaus Druck, Stress und der Wille, der manchmal auf Kosten des eigenen Körpers geht.
Doch wer sich so sehr beansprucht, muss auf Dauer schauen, das ein gesunder Ausgleich statt findet. Es gibt unfassbar viele Produkte auf dem Markt. Pulver, Shakes, Riegel. Der Markt ist völlig überschwemmt und dazwischen finden sich oft Produkte, die nicht halten was sie versprechen. Meist kosten 500g um die 30,00 €. Es geht auch teurer. Da wir selber Sportler sind, haben wir uns schlau gemacht und was für unseren und euren Körper gefunden:)!
Das natürliche Protein aus der Hanfpflanze! Die Hanfpflanze ist einfach ein natürlicher Allrounder und so kamen wir auf "HANFPROTEIN".
Was also ist daran so toll?
Viele greifen auf Fleisch zurück um ihren Energiehaushalt aufzufüllen. Das BEEFE (bindegewebseiweißfreies Fleischeiweiß), wird vom menschlichen Körper gut aufgenommen und deckt sich mit den Eigenschaften unseres Eiweßes.
Also ein guter Energielieferant. Leider ist zu viel von egal was, nie gut. So lässt sich Fleisch nur langsam verdauen und enthält Stoffe, die bei Überkonsum dauerhaft krank machen können. Ein hoher Anteil von Arachidonsäure begünstigt die Entstehung und Aufrechterhaltung entzündlicher Prozesse, die einerseits in Zusammenhang mit zahlreichen chronischen Erkrankungen gebracht werden und andererseits auch belastungsinduzierte Entzündungsvorgänge verstärken können, also letztlich die Erholungsfähigkeit beeinträchtigen und die Gefahr von Verletzungen und Überlastungsbeschwerden begünstigen können. Eine erhöhte Cholesterin- und Purinzufuhr dürften zwar beim gesunden Sportler, der ausreichend trinkt, zu keinen größeren Störungen führen, sind aber in der Nahrung auch nicht erwünscht.
Viele Leistungssportler ernähren sich sehr bewusst und sogar immer mehr vegetarisch oder vegan! Das macht auch Sinn.
Hat man einmal verstanden, das es Stoffe gibt, die deinen Körper gesund halten ohne Nebenwirkungen, wird man darauf nicht mehr verzichten. So ist es mit unserem HANFPROTEIN.
Die Besonderheit dieses Proteines ist, es enthält alle 23 Aminosäuren, die sich in der Natur befinden, davon sind 8 essentiell für den menschlichen Körper. Hanfprotein hat auch ein ideales Verhältnis von 3-6-9 Omega Fettsäuren, hohe Saugfähigkeit und ist leicht verdaulich. Gluten- und laktosefrei.
Seine biologischen Werte werden vor allem von Veganern, Sportlern und Menschen während der Rekonvaleszenz hoch geschätzt. Das Hanfprotein ist eine ideale Nahrungsmittelergänzung für alle, die eine hochwertige Ernährung für ihre Muskelaufbau, Regeneration oder zur Stärkung des Körpers brauchen. Es ist reich an Ballaststoffen, die im Körper alkalische Umgebung schaffen, hilft auch bei der Entgiftung und leitet alle Toxine und Schwermetalle aus dem Körper aus. Regelmäßige Aufnahme hat eine positive Wirkung auf Cholesterin und Glukose Werte im Blut. Zugleich ist das Hanfprotein eine natürliche Quelle von Vitaminen A, B1, B2, B3, B6, C, D und E. Sehr wichtig ist auch die Anzahl an Antioxidanten, Kalzium, Magnesium, Zink und Eisen.
Hier sieht man also, das dem Körper alles gegeben werden kann auch ohne Tierleid oder den negativen Begleiterscheinungen von Fleisch im Allgemeinen. Natürlich gibt es mehr als Fleisch worauf zu achten ist, das Große ganze eben. Doch besonders beim Sport, bieten sich gute Alternativen an.
Ein tolle Alternative sind auch unsere CBD-Aromaöle, die wir selbst als Sportler benutzen! Hier gehts zu unserer CBD-Aromaöl - Auswahl: https://greenboxtrier.de/collections/ole
Es ist schön zu sehen, das Sportler wirklich einen guten Weg gehen. Sie ernähren sich wesentlich bewusster und tragen Verantwortung für ihre Gesundheit, weit über die Norm hinaus. Mit unserem HANFPROTEIN unterstützen wir das natürlich. Denn auch wir wünschen uns ein besseres Körpergefühl für alle und auch Aufklärung. Es muss nicht Fleisch sein. Wir haben Vielfalt um unsere vielfältigen Bedürfnisse zu stillen. Probiert viel aus, seid offen für Neues. Seid keine blinden Konsumenten sondern schaut genau, was ihr braucht und welche Eigenschaften welches Nahrungsmittel hat.
Es macht Spaß zu essen. Passt also gut auf euch auf und denke immer daran, DU bist ein Teil der Natur.
Und du kannst sie nur erhalten, wenn du gut zu ihr bist und nur nimmst, was du tatsächlich brauchst. Hier kannst du nachlesen, was Hanf in der Ernährung bedeuten kann https://www.bzfe.de/inhalt/hanf-6580.html .
Viel Spaß
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Cannabis stammt aus der Gattung der Hanfgewächse. Diese Pflanze hat eine sehr alte Tradition als Nutz- und Heilpflanze. Auch ist sie als das ältetste Rauschmittel bekannt. Schon vor 10.000 Jahren baute man den Hanf zur Herstellung von Kleidung, Papier, Segeltüchern, Hanföl oder Seilen an. Später, etwa 2000 v. Chr. , wurde es auch als Heilmittel angewendet.
Von Indien aus verbreitete sich angeblich die Cannabispflanze und wurde zunehmend als Rauschmittel eingesetzt, welches aus der weiblichen Cannabispflanze gewonnen wird. Cannabis steht heute an 3. Stelle der meist konsumierten Rauschmittel, nach Tabak und Alkohol. Früher war der Konsum von Marijuana selbstverständlich, so wie heutzutage eine Tasse Kaffee selbstverständlich ist.
Die Cannabispflanze wurde auch zur Heilung von Lepra, Durchfall und Fieber sowie als Beruhigungs- und Betäubungsmittel eingesetzt. Leider wurde später von Napoleon eine Kontinentalsperre veranlasst, was dazu führte, dass man Hanf durch Baumwolle ersetzte und es von der Bildfläche verschwand.
Im 20. Jh. verbot man den Anbau von Hanf, was der Marijuana Prohibition geschuldet war. Dabei nahm man auch keine Rücksicht darauf, ob es sich denn um reinen Nutzhanf ohne THC handelte, oder um Marijuana, also Drogenhanf. „Die Prohibition von Cannabis ist historisch betrachtet willkürlich erfolgt und bis heute weder intelligent noch zielführend“, sagte BDK-Chef André Schulz der „Bild“-Zeitung. Tatsächlich, sind die deutschen Gesetze einfach internationalen Entscheidungen gefolgt.
Auf der Konferenz von 1924 bis 1925 im schweizerischen Genf drängt der ägyptische Delegationsleiter El Guindy auf ein Verbot von Cannabis. Denn in Ägypten und weiteren afrikanischen und arabischen Ländern ist der Konsum von Cannabis weit verbreitet. Auch aus Tradition. Am 19. Februar 1925 wird das "indische Hanf" in das „Internationale Abkommen über die Betäubungsmittel“ aufgenommen.
Wer in Deutschland vor 1929 geboren wurde (Oma und Opa), durfte noch legal kiffen. Es war aber damals kein großes Thema. Vor 147 Jahren kam erstmals überhaupt jemand in Deutschland auf die Idee, dass Cannabis gefährlich sein könnte. Von Gesetzen oder Strafen sprach jedoch (noch) niemand. Im 19. Jahrhundert haben Ärzte die Pflanze vermehrt als Schmerzmittel eingesetzt. 1964 konnte THC als der Wirkstoff isoliert werden, der für die psychoaktive Wirkung verantwotlich ist. So konnten Hanfpflanzen fast ohne THC Wert gezüchtet werden. Dies war der Durchbruch zur Legalisierung der Hanfpflanze.
In den 1990er Jahren lockerte man zwar die Gesetze und ermöglichte es den Bauern wieder, Nutzhanf anzubauen, die Bedeutung von damals hatte der Hanfanbau jedoch verloren. In Europa wird sie vor allem zur Gewinnung von Fasern angebaut, die dann zur Herstellung von Textilien oder modernen Werk- oder Kunststoffen weiterverarbeitet werden. Aber auch die Blätter, Blüten und Samen finden in diversen Branchen wie der Nahrungsmittel- und Kosmetikindustrie Verwendung. Dabei hat Hanf durchaus viele weitere Qualitäten, die uns sehr bereichern könnten.
Bereicherung in der Medizin Dank Forschung
Die Zucht spielt eine sehr wichtige Rolle und Dank heutiger Erkenntnisse und Technik, können wir nun CBD extrahieren und die Produkte für uns nutzen. Es gibt unterschiedliche Cannabispflanzen, mit unterschiedlichen Anteilen an THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Bevor sie den Status als Rauschmittel bekam, war der natürliche THC Anteil wesentlich geringer als der CBD Anteil. THC wirkt psychoaktiv, während CBD dem entgegen wirkt und somit einen Ausgleich der psychoaktiven Nebenwirkungen schafft. Da man die Pflanze aber als Rauschmittel züchtete, züchtete man die Pflanze mit einem hohen THC Wert und einem niedrigen CBD Wert. Das erklärt, warum man von Psychosen und negativer Wirkung auf die Psyche spricht.
Mit der Isolierung von THC und dem Erhalt von reinem CBD, begann man in der Forschung die Wirkung zu analysieren. Hier eine Zusammenfassung aktueller Studien 2018: https://www.leafly.de/cbd-aktueller-stand-studien/.
eine Kurzfassung aus den Studien von 2018 :
Im Jahr 2018 wurden die Ergebnisse verschiedener Studien zum Thema CBD gegen psychische Beschwerden veröffentlicht, unter anderem die folgenden:
*Die Forscher der University of Milan in Italien erläuterten, dass die bisherigen Ergebnisse darauf hinweisen, dass CBD vermutlich eine antipsychotische Wirkung haben kann und dass Patienten mit einer generalisierten Angststörung womöglich von CBD profitieren können.
*Die Forscher der University of Sao Paulo in Brasilien untersuchten die antidepressive Wirkung von CBD und kamen zu dem Schluss, dass dieser Effekt vermutlich mit dem Serotoninspiegel im zentralen Nervensystem zusammenhängt.
*Die Forscher der University of Wollongong in Australien führten aus, dass chronischer Cannabiskonsum mit einer beeinträchtigten Wahrnehmung und erhöhten psychologischen Symptomen, insbesondere psychotischen Symptomen, in Verbindung gebracht werden kann. Während angenommen wird, dass Δ9-Tetrahydrocannabinol (THC) in erster Linie für diese schädlichen Wirkungen verantwortlich ist, soll CBD antipsychotische Eigenschaften haben und kognitive, symptomatische und Gehirnschäden bei Cannabiskonsumenten lindern. Im Rahmen der Studie konnten die Forscher feststellen, dass CBD von den Probanden gut vertragen wurde und dass es keine schädlichen Auswirkungen auf die psychologischen Funktionen gab. Zudem litten die Teilnehmer signifikant weniger unter depressiven und psychotisch-ähnlichen Symptomen. Eine erhöhte CBD-Konzentrationen wurde mit Verbesserungen der Aufmerksamkeitskontrolle und positiven Veränderungen der psychologischen Symptome gesehen. CBD könnte den Forschern zufolge eine nützliche Zusatzbehandlung bei einer Cannabisabhängigkeit sein.
*Ein Team aus Forschern führte eine Studie durch, an der Patienten mit Schizophrenie teilnahmen. Die Probanden erhielten neben ihrer antipsychotischen Medikation CBD oder ein Placebo. Nach einer sechswöchigen Behandlung zeigte sich, dass die CBD-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe weniger psychotische Symptome zeigte. Auch verbesserte sich die kognitive Leistungsfähigkeit der CBD-Gruppe. Die Ergebnisse legen laut den Forschern nahe, dass CBD auf eine Schizophrenie-Erkrankung eine positive Wirkung haben kann.
CBD und seine entzündungshemmenden Eigenschaften
Entzündungen werden unter anderem vom Endocannabinoid System gesteuert. Zahlreiche Studien haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Cannabinoide aus der Cannabispflanze entzündungshemmend wirken können. Auch einige aktuelle Studien legen nahe, dass CBD hilfreich sein könnte.
*Forscher der Dahlhousie University in Kanada untersuchten die entzündungshemmende Wirkung von Cannabinoiden an den Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 bei Hornhautverletzungen. Nachdem die kauterisierten Augen von Labormäusen mit CBD, THC oder dem CBD-Derivat HU-308 behandelt wurden, kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die Gabe von THC, CBD und HU-308 sowohl den Schmerz als auch die Entzündungsreaktion hemmte. Während die entzündungshemmende Wirkung von THC primär über den CB1-Rezeptor vermittelt wurde, aktivierten CBD und HU-308 den CB2- sowie den 5-HT1A-Rezeptor. Cannabinoide könnten eine neuartige klinische Therapie für Hornhautentzündungen und damit verbundene Schmerzen sein, schlussfolgerten die Forscher.
*An der Stanford University wurden drei Patienten mit der blasenbildenden Hauterkrankung Epidermolysis bullosa untersucht, die ihre Erkrankung mit CBD behandelten. Ein Patient konnte bei der CBD-Behandlung die oralen Opioidanalgetika absetzen. Zudem berichteten alle drei Patienten von einer schnelleren Wundheilung, weniger Blasenbildung und Reduzierung der Schmerzen.
*Britische Forscher stellten im Rahmen einer klinischen Studie fest, dass CBD für die symptomatische Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen nützlich sein könnte.
> Warum man Cannabis erst jetzt wieder Aufmerksamkeit schenkt, kann man nicht sagen. Fakt ist aber, das diese Pflanze wahrscheinlich noch mehr zu bieten hat, als uns aktuell bewusst ist. Vor allem CBD ist von positiven Erfahrungberichten in vielen Beschwerdebereichen gelobt. Ob Durch ein Vollspektrumöl, Liquids oder auch Tee´s, jeder kann sich selbst ein Bild machen und es ausprobieren ohne Gefahr zu laufen, sich überzudosieren oder Nebenwirkungen zu bekommen.
*Die Natur und DU*
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In Deutschland, leiden rund 4 Millionen Menschen an Angst- und Panikattacken, innere Unruhen, Depressionen und an vielen anderen psychischen Erkrankungen.
Dies hängt mit unserem stressigen Lebensstil zusammen, dem Leistungsdruck und anderen Faktoren.
Betroffene haben dadurch Einschränkungen in ihrem Alltag und auch in ihrer Lebensqualität.
Erschwerend hinzu kommt, das Unverständnis der Mitmenschen, ob auf der Arbeit, oder im engeren Kreis. Man wird oft belächelt, was den Stress zusätzlich fördert.
Therapeuten und Ärzte verschreiben meist Antidepressiva o.ä. Oft leichtfertig und verbunden mit großen Nebenwirkungen für den Betroffenen.
Cannabidiol, kurz CBD, wird aus der Cannabispflanzen gewonnen. Anders als THC (illegal in DE) , wirkt CBD nicht psychoaktiv und ist völlig legal erhältlich.
Jemand, der eine psyschiche Erkrankung hat, will nicht noch high werden und die Symptome verschlimmern.
CBD macht das genaue Gegenteil. Die Symptome, wie z.B. Angst, Panik, oder Unruhe entstehen im körpereigenen Endocannabinoid Sytem, von dort, werden die Botenstoffe ausgeschüttet.
Bei einem funktionierenden Verhältnis zwischen Endocannabinoid-Rezeptoren und dem Gehirn, werden diese nur in angebrachten, Extremsituationen ausgeschüttet.
Ist diese natürliche Funktion aber gestört, werden die Botenstoffe in zu großer Menge und in den unpassendsten Momenten ausgeschüttet.
Im Stau, unter Menschenmengen, im Aufzug oder einfach eine ungewohnte Umgebung, Gerüche,Bilder. Die Auslöser sind unterschiedlich und jeder hat seine eigene Geschichte.
Hier kann CBD helfen, die Botenstoffe zu unterdrücken, indem es die Adrenalinausschüttung eindämmt, den Körper entspannt und beruhigt.
Selbst in akuten Situationen, kann man durch Einnahme von CBD Öl, auch starke Attacken verhindern.
Mit einer eigenverantwortlichen Therapie mit CBD, hast du folgende Erfolgsmöglichkeiten:
*erhöhten Herzschlag und den Blutdruck senken *lindert die akute Stresssituation und das Gedankenkarussell im Kopf.
*innere Unausgeglichenheit und Anspannung mäßigen/stoppen
*Stimmungsaufhellend bei Depressionen
Es hat das Potenzial, auch akute Panikattacken zu mindern. Panikstörungen, Ängste aller Art und Depressionen könnten endlich erfolgreich therapiert werden.
Anders als bei vielen anderen Medikamenten, hat CBD keine Nebenwirkungen.
Du kannst damit also nichts falsch machen.
Die Dosierung, legst du selbst fest, nach deinem eigenen Bedarf.
Man beginnt erst mit wenigen Tropfen, steigert sie nach und nach, bis man die gewünschte Wirkung erzielt hat. Ganz individuell.
Die regelmäßige Einnahme eines 5 %-igen CBD Öles kann bereits das allgemeine Stressempfinden mildern. (Zu viel Stress und Angst sind Auslöser für vieles, z.B. Depressionen)
In akuten Fällen, steigert man die Tropfenzahl oder wechselt zu einem stärkeren CBD Öl.
*Die Natur und Du*
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Komplexes Zusammenspiel
Bei der Einnahme von Cannabidiol (CBD) werden unterschiedlichste Regionen des Körpers angesprochen und harmonisiert, sowie Enzymsysteme positiv beeinflusst.
Dadurch können auch entzündungshemmende bzw. schmerzstillende Effekte erklärt werden. Besonders wichtig: CBD verringert die Nebenwirkungsrate bei der Einnahme verschiedener konventioneller Medikamente und fördert außerdem die Bakterienabwehr. Es gibt CBD Öle, CBD Liquids, Blüten u.v.m. Einzigartig werden CBD-Produkte durch den Entourage-Effekt. Der Begriff stammt aus der Cannabis-Forschung und zeigt auf, das ein Pflanzenstoffgemisch eine höhere biologische Aktivität hat als die Reinsubstanz (Isolat). Hanf besteht aus Phytocannabinoiden (z.B. CBD, THC und Terpenen) diese Stoffe arbeiten zusammen. Wenn die pharmakologischen Eigenschaften eines vollständigen Pflanzenextraktes synergistisch ineinanderreifen und quasi 1+1=3 ergeben, dann spricht man von einem „Entourage-Effekt“!
Verschiedene Cannabinoide werden mit den Terpenen kombiniert. Hierdurch entsteht eine optimale Wirkung die moderat eingesetzt wird. Cannabinoide sind Moleküle mit Bindungsaffinität zu den körpereigenen Endocannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Das erklärt, warum unser Körper so positiv darauf reagiert.
]]>Migräne ist eine chronische und starke Form von Kopfschmerzen, welche meist durch starken Schmerz an beiden Kopfseiten wahrgenommen wird. Symptome wie Erbrechen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit treten gerne als Begleiterscheinungen auf. CBD kann eventuell für Abhilfe sorgen und gibt vielen Betroffenen erneute Hoffnung.
Nach neusten Studien ist bekannt, dass neben den herkömmlichen pharmazeutischen Schmerzmitteln auch CBD vielversprechend sein kann bei der Behandlung. Allgemein ist ja bereits bekannt, dass CBD aus der Hanfpflanze gewonnen wird, welche einen Ruf als starkes natürliches Schmerzmittel genießt.
Der Ursprung von Migräne sitzt im Hypothalamus (ein Teil des Gehirns) und kann als Reaktion auf extremen Stress ausgelöst werden. Aber auch ein zu geringer Serotoninspiegel kann ein Grund für Migräne sein.
In einer Studie von 2016 wurde dann endgültig festgestellt, dass CBD die Häufigkeit von Migräneanfällen mindern kann. Dr. Ethan Russo hat in seiner Theorie des klinischen Endocannabinoid Mangels genauer erörtert, wie CBD im Körper funktioniert. Ein Endocannabinoid (biologische Cannabinoide) Mangel kann laut Russo zu chronischen Schmerzen, wie Migräne, führen. Der Neurologe ist der Meinung, dass CBD an den Rezeptoren des Endocannabinoid Systems andockt und so Schmerz regulieren und lösen kann.
CBD Öl ist wohl die weit verbreiteste Aufnahmemöglichkeit von CBD.
So wird es meist oral eingenommen. Die CBD Tropfen werden einfach unter die Zunge geträufelt und diese lässt man im besten Fall für 1 bis 2 Minuten dort, um eine hohe Aufnahme der Cannabinoide zu gewährleisten, da diese von Schleimhäuten aufgenommen werden. Hierbei sollte man auch die Vorteile der unterschiedlichen Trägeröle des CBD beachten. Ein MCT Öl garantiert nämlich eine höhere Bioverfügbarkeit, da die mittelkettigen Fettsäuren schneller von unserem Organismus in Energie umgewandelt werden können, so gelangen auch die Cannabinoide schneller in unseren Organismus.
Die Dosierung hängt maßgeblich von deinen Symptomen, der gewünschten Wirkung und deinem Endocannabinoid System ab. Demnach lässt sich pauschal keine Aussagen zu der Menge der benötigten Menge an CBD treffen. Man muss sich in den ersten beiden Wochen rantasten um die richtige Dosis zu finden. In der Regel fangen Anwender mit 5 Tropfen täglich an. Wenn sich keine Wirkung zeigt, wird die Dosis langsam erhöht. In den meisten Fällen macht sich die erste Wirkung 30-50 Minuten nach der ersten Einnahme bemerkbar, es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich merkbare Veränderungen erst nach 4 bis 5 Tagen der täglichen Einnahme einstellen.
Ein Vollspektrum Öl wird aus einem Vollspektrum Extrakt aus der Hanfpflanze hergestellt, hierbei werden zunächst alle Cannabinoide decarboxyliert und dann im Trägeröl gelöst. So gewinnt man ein Endprodukt, was über 100 Canabinoide enthält die die Hanfpflanze hergibt, gemeinsam ergeben die Cannabinoide in ihrem Wirkspektrum eine Synergie (Entourage Effekt) und wirken intensiver als es CBD alleine. Ein CBD Isolat Öl wird lediglich aus einem CBD Isolat und dem Trägeröl hergestellt. Es enthält demnach kein THC und keine weiteren Cannabinoide.
Simon ist ein junger Mann aus Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland), der sich schon seit Jahren mit Migräne plagt. Nach vielen Jahren und einigen Tests an verschreibungspflichtigen Medikamenten, hat er sich nun für den Aromaöl Pfelgestick von der Firma Osiris entschieden und nutzt diesen in Verbindung mit einem 10% CBD Öl. Er verspürte nach kürzester Zeit eine Besserung und nun nach 2 Monaten will er keins der Produkte mehr missen.
Simone ist eine junge Dame aus Merzig (Saarland, Deutschland), durch ihren stressigen Alltag hat sie ständig mit innerer Unruhe zu kämpfen, welche sich auch in Form von Migräne auswirken kann. Seit sie täglich das 25% CBD Vollspektrum Öl zu sich nimmt, lebt sie quasi frei von Beschwerden.
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Dann biste bei uns genau richtig!:)
Als wir vor ca. 1 Jahr mit dem CBD Handel & Verkauf gestertet sind, wollten wir für unsere Kunden und CBD - Neugierige immer persölich erreichbar sein! Wir wollten jeden einzelnen Kunden über CBD & die Cannabispflanze erstmal aufklären, beraten und dann erst verkaufen, aber nur wenn unser Kunde sich damit zufrieden fühlt!
Wir sind seit 15 Jahren als Familienunternehmen in der Einzelhandel- und Servicebranche tätig und wissen, was unsere Kunden wünschen und benötigen!
Nur so können wir unseren Kunden vor Ort in den CBD Shops helfen und somit jeden CBD Kunden zufrieden stellen! Ob persönlich vor Ort oder telefonisch!
Viele Menschen habe grosse Vorurteile gegenüber der Cannabispflanze und viele kennen nur den Wirkstoff THC, der psychoaktiv und illegal in Deutschland ist, aber kaum jemand kennt das nicht-psychoaktive CBD (Cannabidiol), welches schmerzlindernd, schlaffördernd, entzündungshemmend und entkrampfend wirken kann! Und deshalb ist unser Ziel, jeden Menschen, ob jung oder alt, erstmal aufzuklären, persönlich zu beraten und dann ein passendes CBD Produkt zu verkaufen!
Nur so kann es zu einer Win-Win Situation für beide Seiten kommen:)!
Aus diesem Grund heisst unser Motto:"Green Box - CBD Shop - Aufklärung, Beratung und Verkauf! Alles aus einer CBD-Hand!"
Viel Spass auf unserem Onlineshop www.greenboxtrier.de und viel Erfolg mit unseren hochqualitativen CBD Produkten
CBD Öle findet ihr hier:
https://greenboxtrier.de/collections/ole
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Zuallererst ist es wichtig, die Beziehung zwischen CBDa und CBD zu verstehen. CBDa ist der Vorläufer der CBD. Wenn die Cannabispflanzen wachsen, produzieren sie sowohl THCa als auch CBDa und nicht THC und CBD. Diese Vorläufer in ihrer rohen Form werden oft als inaktiv angesehen, aber wenn sie erhitzt werden, z. B. durch Rauchen, Kochen oder Verdampfen, durchlaufen sie einen Prozess, der als Decarboxylierung bezeichnet wird. Dabei werden sowohl THCa als auch CBDa in THC und CBD umgewandelt, da die Decarboxylierung das Kohlendioxid spaltet.
Der Unterschied zwischen CBDa und CBD
Obwohl CBDa als “inaktiv” betrachtet wird, ist dies nicht wirklich der Fall. Es gibt derzeit nicht viel Forschung in CBDa, aber es wurde festgestellt, dass CBDa entzündungshemmende Wirkungen hat.
CBD hingegen wurde tiefer erforscht und hat viel mehr wissenschaftliche Aufmerksamkeit bekommen, was es erfolgsversprechender macht. Das CBD hat wie CBDa entzündungshemmende Eigenschaften zudem hat CBD eine positive Wirkung auf mehrere chronische Schmerzen und verursacht Appetit.
Es gibt 5 gängige Arten, CBD Öl zu konsumieren und bevor Sie diese aufschreiben, sollte erwähnt sein, dass Sie 15 Minuten lang keine Nahrung oder Flüssigkeit zu sich nehmen sollten, nachdem Sie das CBD Öl konsumiert haben. Auf diese Weise erhalten Sie die optimale Wirkung von den Ölen.
Wenn man vom Cannabis-Öl konsumieren redet, meint man meistens die Aufnahme des Öl´s durch den Mund. Sie nehmen das Öl oral auf, indem Sie einen Tropfen Cannabisöl unter die Zunge geben und dann den Tropfen schlucken. Cannabisöl hat einen bitteren starken Geschmack. Wenn Sie den Geschmack nicht für 15 Minuten aushalten können, spülen Sie Cannabisöl mit Wasser oder einer anderen Art von alkoholfreier Flüssigkeit ab. Aber wenn Sie die optimale Wirkung des Öls erreichen wollen, vermeiden Sie alle Arten von Flüssigkeiten für 15 Minuten nach der Einnahme.
Eine andere Möglichkeit, Cannabisöl zu konsumieren, ist mit einem Verdampfer oder einer E-Zigarette. So werden die nötigen Substanzen gelöst und die schlechten Substanzen (Giftsstoffe) verringert. Um das beste Raucherlebnis zu erlangen, lesen sie den mitgelieferten Leitfaden für den Verdampfer bzw. die E-Zigarette, da das Cannabisöl vor dem Konsum auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden muss.
3. In Essen und Trinken
Eine sehr beliebte und bekannte Art Cannabis zu konsumieren, ist durch Nahrung. Oft spricht man von Hash-Kuchen, mit dem Inhalt THC. Hier haben wir aber einen anderen Inhaltsstoff, nämlich CBD. Das Cannabisöl können sie ebenso in einem leckeren Kuchen essen.
Manche können den Geschmack von Cannabisöl überhaupt nicht ab, für diese Leute gibt es allerding eine gute Alternative: Kapseln, gefüllt mit Cannabis-Öl. So kommen ihre Geschmacksknospen nicht in Berührung mit dem Öl, da es sich in der Kapsel befindet. Des Weiteren haben Kapseln den Vorteil, dass sie sich immer genaue Mengen portionieren können. Die Kapsel einfach in den Mund legen und mit einer alkoholfreien Flüssigkeit runterspülen. Jedoch müssen sie im Hinterkopf behalten, dass die Wirkung des Öl´s erst später einsetzt, da sich die Kapsel erst zersetzen muss.
Wenn die Kapseln Übelkeit und/oder Bauchschmerzen verursachen, können sie Cannabisöl auch in Form einer Pille nehmen. Der Vorteil des Verzehrs durch eine Pille ist, dass das Öl die Leber nicht passieren kann, bevor es durch den Körper geht.
Es gibt auch noch andere Wege Cannabisöl zu konsumieren, wie Kaugummi Extrakte und Pasta.
Es ist schwer zu sagen, wie viel CBD Öl verwendet werden sollte, da es eine Vielzahl von Faktoren gibt, die diese Menge beeinflussen. Und aus Gründen der Gesetzgebung können wir Ihnen nicht sagen, wie viel CBD Öl Sie verbrauchen sollten. Da CBD jedoch keine psychoaktive Substanz ist, sollten Sie am Anfang kleine Dosen ausprobieren, bis Sie den gewünschten Effekt verspüren.
Wie schnell wirkt CBD nach der Einnahme?
Beim Verzehr des CBD Öl unter der Zunge absorbieren die Schleimhäute das CBD und übertragen es direkt durch das Blutkreislaufsystem.
Die meisten Menschen bemerken die Nebenwirkungen relativ früh und der gewünschte Effekt ist am häufigsten zu spüren während der ersten 14 Tage der Einnahme, wenn sie das Öl täglich zu sich nehmen.
https://www.youtube.com/watch? v=P8gU8jTmdYk
Es gibt derzeit keine Garantie dafür, dass das CBD Öl, welches sie kaufen, kein THC enthält, aber sie können garantieren, dass das Öl einen Wert von 0,2 mg THC nicht überschreitet, wodurch es in Dänemark gesetzlich erlaubt ist. Der Wert von THC scheint den Bedarf an mehr Litern Öl zu minimieren bevor sie eine euphorische Nebenwirkung in Form eines Highs verspüren.
CBD Öl hat seine Popularität nicht gerade aufgrund seines Geschmacks gewonnen, sondern wegen seiner schmerzlindernden Wirkung gegen mehrere chronische Schmerzen.
CBD Öl wirkt beruhigend auf Schmerzen und Entzündungen und je größer der Schmerz ist, desto höher sollte der CBD-Wert ihres Öl´s sein. Wir empfehlen jedoch nicht, dass sie als Erstbenutzer direkt das stärkste CBD Öl für Schmerzen und Entzündungen verwenden.
Wie die dänische Fibromyalgie Association auf ihrer Website über CBD Öl schreibt, empfehlen sie indirekt CBD Öl zur Linderung von Schmerzen. Diese Empfehlung wird jedoch nur indirekt gegeben, da sie sowohl mit Politikern, Behörden als auch mit dem Gesundheitswesen zusammenarbeiten. Sie kämpfen schon länger für die Legalisierung, da es zurzeit illegal in Dänemark ist CBD über einem gewissen Wert zu kaufen bzw. zu verkaufen.
CBD Öl gegen Arthtitis wirkt schmerzlindernd auf den Gichtschmerz als natürliches Schmerzmittel.
CBD Öl gegen Sklerose hat wir CBD Öl gegen Arthritis eine schmerzlindernde Wirkung auf Sklerose Schmerzen. Es ist sehr wichtig zu wissen, dass CBD Öl Krankheiten nicht heilt, sondern nur dem Schmerz entgegenwirkt.
https://www.youtube.com/watch? v=zNT8Zo_sfwo&has_verified=1
In dem Clip trifft man auf Larry, einen ehemaligen Polizeibeamten aus den USA, der an einer schweren Parkinson-Krankheit leidet, die ihm starke Erschütterungen und Krämpfe zusetzt. Seit 20 Jahren hat Larry unzählige Medikamente gegen Parkinson ausprobiert und muss zugeben, dass keins von diesen funktioniert hat. In dem Clip zeigt er, wie CBD Öl seinen Muskeln hilft, sich zu entspannen. Schon vier Minuten nach der Einnahme kann Larrys Atem seinen Körper wieder entspannen und kontrollieren.
Es gibt viele dokumentierte Videos auf Youtube, mit Parkinson-Patienten, die CBD Öl gegen ihre Krankheit nehmen.
Denken sie daran, dass CBD Öl die Parkinson-Krankheit nicht heilt, aber den Körper des Betroffenen entspannt, den Schmerz lindert und den Appetit anregt. Sobald Larry sein CBD Öl nicht mehr nimmt, bekommt er wieder kräftige Krämpfe.
Wenn Sie an Migräne leiden, kennen Sie bestimmt die Punkte vor Augen, den Schwindel und die pochenden Kopfschmerzen, die mehrere Stunden anhalten und Sie einen ganzen Tag lang schläfrig machen. Wirklich viele benutzen zur Schmerzlinderung Medikamente wie Panodiles und andere Arten von Tabletten, jedoch haben eine Menge Leute begonnen, CBD Öl gegen Migräne zu verwenden.
Bevor Sie CBD Öl gegen Migräne einsetzen, beachten Sie, dass Menschen verschieden sind und dass nur sehr wenige Fälle dokumentiert wurden, in denen sich die Migräne verschlechtert hat. Verschlimmert in dem Sinne, dass Sie während der Zeit, wenn Sie CBD Öl verwenden, die Migräne häufiger als üblich auftritt und somit keine Verbesserung erreicht wird. Aber haben sie keine Angst und probieren sie CBD Öl aus, falls sie Migräne haben. In einem Großteil der Fälle wirkt sich das Öl positiv aus.
Sie bemerken die Nebenwirkungen innerhalb der ersten Tage, und Sie werden die Wirkung innerhalb von 3 Wochen bemerken, wenn Sie täglich CBD Öl verwenden.
Wenn Sie am Abend Probleme haben, runterzukommen und sich zu entspannen, was Sie unfähig macht zu schlafen, ist CBD ratsam für sie. Aufgrund seiner entspannenden Wirkung ist es optimal eine Dosis vor dem Schlafengehen zu nehmen.
Wenn Sie CBD Öl aus Schlaflosigkeit verwenden, ist es wichtig, dass Sie das CBD Öl nicht vor dem Schlafengehen konsumieren. Nehmen Sie das Öl ein paar Stunden vorher ein und stellen Sie sicher, dass Sie nicht zu viel nehmen, denn das wird Ihnen den gegenteiligen Effekt bescheren.
Im Gegensatz zum THC-Öl, ist CBD Öl gut gegen Depressionen, weil es ihre Stimmung stabilisiert. Es verhindert die vielen Stimmungsschwankungen und steigert ihren Appetit was dazu führt dass sie viel essen und ihr Energieniveau durch die Nahrung signifikant ansteigt.
Es gibt Nebenwirkungen von CBD Öl in der Erholungsphase, bis sich ihr Körper an das Öl gewöhnt. Erst dann werden sie die positiven Auswirkungen von CBD Öl bemerken und die Nebenwirkungen verschwinden.
Während des Erwachsenenalters kann es zu trockenem Mund kommen, infolge dessen wird man sehr durstig. Der trockene Mund verschwindet, wenn sich der Körper an das CBD Öl gewöhnt hat.
In der ersten Woche werden Sie wahrscheinlich einen dünneren Bauch bekommen, das CBD die Substanz Chlorophyll enthält, die als eine Form der Reinigung des Darmtraktes wirkt.
Am Anfang können Kopfschmerzen auftreten und ihnen kann sogar ein wenig schwindelig werden. Diese Symptome verschwinden jedoch wenn sich ihr Körper an das Cannabisöl gewöhnt hat.
Während der Erholungsphase kann sich das CBD Öl negativ auf ihre Konzentration und ihr Gedächtnis auswirken. Es ist daher eine gute Idee, ihre Testphase mit dem CBD Öl auf einen Zeitraum zu legen, in dem sie sich nicht mental anstrengen müssen.
Gegenwärtig gibt es große Uneinigkeit darüber, ob CDB-Öl und andere CBD-Produkte Nahrungsergänzungsmittel oder ein Arzneimittel sind. In einigen Ländern ist es möglich, das CBD ohne Rezept zu kaufen, und in anderen Ländern müssen Sie ein Rezept haben, da es dort ein Medikament ist.
CBD als Arzneimittel ist, wie Cannabis auch, rezeptpflichtig und muss vom Arzt verschrieben werden. Nur dann kann es aus der Apotheke bezogen werden.
Nach §2(3) des deutschen Arzneimittelgesetzes ist Cannabidiol kein Arzneitmittel. Darüber hinaus ist die Verwendung von ernährungsfördernden Pflanzenrohstoffen – wie CBD – in der EU Nahrungsergänzungsmittel- Richtlinie 2002/46/EG ausdrücklich als Gegenstand einer Nahrungsergänzung vorgesehen und frei am Markt zu erwerben. Demnach ist die Verwendung als
Nahrungsergänzungsmittel zulässig.
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Warum? Hier sind die positiven und heilenden Wirkungen des Pflanzenöls als Medizin:
Auch hat das CBD anderweitige hilfreiche Wirkungen, welche dem Körper nicht zu schade kommen:
Leider hat das CBD Öl auch wenige Nebenwirkungen, doch das Ganze wird je nach Körper anders aufgenommen. Das heißt, dass manch einer keine Nebenwirkungen mitnimmt und andere doch schon mit wenigen Nebenwirkungen leben muss. Auch wird das Pflanzenöl je nach bedarf der Schmerzen und der eigenen Körpergröße anders Dosiert.
Es können folgende Nebenwirkungen auftreten:
Trockener Mund
Erhöhtes Zittern bei Parkinson-Patienten
Müdigkeit
Benommenheit
Man kann mit hundertprozentiger Garantie sagen das, dass Cannabidiol keine rauschende Wirkung hervorhebt, da es den Wirkstoff THC nicht enthält! Wenn Cannabis mit einem zu hohen CBD Wert geraucht wird, kann es durchaus zu einem Rauschgefühl kommen, da es somit einen kleinen Wert von Tetrahydrocannabidiol enthält.
In unserem Fall handelt es sich um EU-zertifizierte Nutzhanf Sorten mit 0,2% oder 0,3%.
CBD (Cannabidiol) zu erwähnen, worauf wir in diesem Blogeintrag genauer eingehen wollen.
Bei CBD handelt es sich um ein natürliches, nicht psychoaktives Cannabis, Cannabis Sativa, Cannabis Indica und Cannabis Ruderalis. Im Gegensatz zum bekanntesten Vertreter der Cannabinoide, dem THC, wird CBD keinen Rausch oder andere psychoaktive Wirkungen. Auch ist es im Vergleich zu THC vollkommen legal und weder Erwerb, noch Besitz oder Konsum sind gesetzlich reglementiert oder können zu einer Strafverfolgung führen.
Das CBD wird unter Anwendung verschiedenster Extraktionsmethoden aus dem Pflanzenmaterial isoliert und anschließend gereinigt.
Eine dieser Extraktionsmöglichkeiten ist die Co² Methode, welche ganz ohne Lösungsmittel verläuft und ein Endprodukt ermöglicht, welches frei von eventuellen Rückständen ist. Im nächsten Schritt wird das gewonnene CBD mit hochqualitativem Hanf Speiseöl homogenisiert und aufbereitet.
Dies bedeutet, dass kleinste Pflanzenpartikel oder andere Verunreinigungen aus dem gewonnen CBD Öl gefiltert werden, um eine höhere Qualität sowie eine bessere Haltbarkeit des Endprodukts zu gewährleisten. Nach der Filterung wird das CBD Öl von unabhängigen Laboren auf seinen Cannabinoidgehalt sowie Pestizide oder andere unerwünschte Inhaltstoffe analysiert. Solche Pestizide können enthalten sein, wenn der Bauer den Faserhanf mit eben diesen Stoffen „behandelt“ hat. Daher sollte man als Anbieter von CBD Produkten seinen Lieferanten trauen und vor Beginn der Extraktion entsprechende Analysen des Hanfbauern anfordern.
Die Analyse des Endproduktes ist selbstverständlich dennoch unerlässlich, jedoch reduziert man somit die Gefahr, erst bei dieser Analyse eine eventuelle Belastung mit Pestiziden oder Düngemitteln zu bemerken.
Wie CBD im Körper wirkt:
Der genaue Wirkmechanismus von Cannabidiol im Körper ist derzeit noch nicht vollständig erforscht. Dieser Prozess unterliegt vielfältigen Interaktionen und ist leider nicht so konkret zu beschreiben wie zum Beispiel der Wirkmechanismus von THC. CBD ist eine komplexe Substanz mit interessanter Wirkweise.
Während THC lediglich an den Rezeptoren CB1 und CB2 andockt um dort seine berauschende Wirkung zu entfalten, ist CBD quasi das Gegenstück. Es dockt unter anderem auch an diesen Rezeptoren an, jedoch als Antagonist, was bedeutet dass es unter anderem die Wirkung von THC abschwächt. CBD ist quasi der Gegenspieler des THC.
Erstaunlicherweise aktiviert CBD trotz seiner Stellung als Antagonist in manchen Fällen die auch die CB1 Rezeptoren. So entsteht die Entspannung von Blutgefäßen nach Einnahme von CBD durch die Aktivierung von CB1 Rezeptoren sowie Vanilloid Rezeptoren.
Desweiteren hemmt CBD die Aufnahme des Endocannabinoids Anandamid in der Zelle, sowie auch dessen Abbau. Endocannabinoide sind Cannabinoide, welche in jedem menschlichen Organismus produziert werden. Durch diesen Prozess steigert CBD die Konzentration des Anandamid. Nach derzeitigen Erkenntnissen hemmt CBD offensichtlich den Transport des Endocannabinoids zum Protein in der Zelle, die für den Abbau dessen verantwortlich ist.
Es gibt eine ganze Reihe von Rezeptoren, an denen CBD andockt. Die Vanilloid Rezeptoren Typ 1 und Typ 2 sowie der Glycin Rezeptor. Die Interaktion mit diesen Rezeptoren ist nach aktuellem Stand der Wissenschaft für die Signalgebung durch Adenosin im Körper verantwortlich. Adenosin besitzt eine Reihe von Eigenschaften. So blockiert es unter anderem die Ausschüttung sämtlicher aktivierender und belebender Neurotransmitter wie Dopamin, Noradrenalin und Acetylcholin. Manche entzündungshemmende Wirkungen könnten auf diesem Prinzip beruhen.
Auch der 5-HT-1A Rezeptor wird durch CBD aktiviert, was eine angstlösende Wirkung zur Folge hat. Weitere Eigenschaften von CBD werden ebenfalls auf das interagieren mit diesem Rezeptor zurückgeführt. CBD bindet desweiteren am GPR55 Rezeptor, einem vermutlichen CB Rezeptor(Viele Forscher bezeichnen diesen bereits als CB3 Rezeptor), was mitverantwortlich für die entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabidiol ist. Zellstudien deuten darauf hin, dass CBD seine krampflösenden Eigenschaften zumindest zum Teil aufgrund seiner Wirkungen auf bestimmte Zellmembran-Kanäle ausübt.
In hohen Dosen bindet CBD am Dopamin-2 Rezeptor, was man auch bei Medikamenten gegen Psychosen beobachten kann. Cannabidiol kann also auch hier eine sinnvolle Ergänzung oder gar eine Alternative sein. Ein weiterer großer Vorteil von Cannabinoiden, insbesondere CBD, sind ihre Eigenschaften als potente Antioxidantien. Sie sind somit also Fänger freier Radikale. In Versuchen zeigte sich, dass Cannabidiol oxydativen Schädigungen durch Wasserstoffperoxid besser oder gleich wirksam wie Ascorbinsäure(Vitamin C) oder Tocopherol(Vitamin E) vorbeugt.
Wie man bis hierher sieht, zeigt CBD erstaunliches Potential als Nahrungsergänzungsmittel, und dies nicht nur bei den oben genannten Beispielen. Hier einige exemplarische Krankheitsbilder, bei denen die Einnahme von CBD als Nahrungsergänzungsmittel bereits vielversprechende Erfolge erzielte.
Im Netz finden sich viele Beiträge von CBD. Franjo Grotenhermen zulegen. Dieser ist ein Pionier auf Cannabinoid und eine international anerkannte Koryphäe. Nicht ohne Grund ist der Leiter der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (IACM).
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