CBD und seine entzündungshemmenden Eigenschaften

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CBD und seine entzündungshemmenden Eigenschaften

Die Power aus der Natur!

Dem Cannabinoid CBD werden verschiedene positive, medizinische Eigenschaften wie angstlösende, entzündungshemmende, entkrampfende, schmerzlindernde, gegen Übelkeit wirkende, antidepressive und sogar antipsychotische Effekte zugeschrieben. Cannabidiol (CBD) ist zudem ein Cannabinoid aus der Cannabispflanze, das nicht psychoaktiv wirkt.

 

CBD Wirkung bei Symptomen & Krankheiten

Entzündungen werden unter anderem vom Endocannabinoid System gesteuert. Inzwischen existieren Studien, in denen CBD auf seine Eigenschaften hin untersucht wurde. Diese haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Cannabinoide aus der Cannabispflanze entzündungshemmend wirken können und bei vielen anderen Beschwerden hilfreich sein könnten. Weitere medizinische Effekte wie die antipsychotische und antidepressive Wirkung werden aktuell erforscht.

An der Stanford University wurden drei Patienten mit der blasenbildenden Hauterkrankung Epidermolysis bullosa untersucht, die ihre Erkrankung mit CBD behandelten. Ein Patient konnte bei der CBD-Behandlung die oralen Opioidanalgetika absetzen. Zudem berichteten alle drei Patienten von einer schnelleren Wundheilung, weniger Blasenbildung und Reduzierung der Schmerzen.

Britische Forscher stellten im Rahmen einer klinischen Studie fest, dass CBD für die symptomatische Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen nützlich sein könnte. CBD kann zudem eine konventionelle, aber nicht optimal ausreichende Schmerztherapie perfekt ergänzen bzw. unterstützen. Aufgrund der krampflösenden und nervenschützenden Eigenschaften ist es extrem vielseitig einsetzbar. Deswegen wird Cannabidiol auch ganz gezielt bei Nervenschmerzen und krampfartigen Beschwerden verwendet.

Wie schnell stellen sich positive Effekte durch die Einnahme CBD-reicher Hanfprodukte ein?

CBD-Produkte sind keine Arzneimittel , sondern pflanzliche Naturprodukte. Sie zeichnen sich allerdings durch eine hohe komplementäre Effektivität aus. Der langfristige Einsatz ist problemlos möglich. Durch die ausgleichenden Eigenschaften des Hanfextraktes stellt sich ein bemerkbarer gesundheitlicher Nutzen bei ausreichender Zufuhrmenge meist nach 2-6 Wochen ein.

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Der Wirkstoff Cannabidiol, der natürlich in der Cannabispflanze vorkommt, ist nur ein Molekül, aber ein ziemlich interessantes. Da es keine so stark spürbare Wirkung hat wie das psychoaktive Tetrahydrocannabinol (THC), ist die Öffentlichkeit erst einige Jahre zuvor auf CBD aufmerksam geworden. In der Behandlung zahlreicher Krankheiten, aber auch zur Erhaltung der Gesundheit spielt CBD eine immer größer werdende Rolle. Die Ergebnisse vieler Studien belegen die anti-konvulsiven (gegen Epilepsie), neuroprotektiven (Nerven-schützenden), anti-oxidativen (Zell-schützenden), entzündugshemmenden und krampflösenden Eigenschaften des Cannabinoids.

Der wahrscheinlich bekannteste Effekt von CBD

Einer der Effekte, die CBD so wertvoll für die Gesundheit und so wirksam gegen viele Erkrankungen machen, ist die Fähigkeit, Entzündungen zu hemmen und zu reduzieren. Diese Wirkung ist bei der Behandlung vieler Krankheiten wichtig, da sie gleichzeitig Ursachen bekämpft und auch Symptome lindert. Dies begünstigt in vielen Fällen den gesamten Heilungsprozess einer Krankheit. Daher kann CBD auch sehr gut zusätzlich zu herkömmlichen Behandlungen eingenommen werden und den Heilungsprozess unterstützend begleiten.

Die Entzündung ist Teil der Lösung, nicht des Problems. Der Mensch nimmt eine Entzündung als Schmerz und unangenehmes Gefühl wahr. Eigentlich ist sie ein physiologischer Ablauf, der für den Körper lebenswichtig sein kann. Es ist eine grundlegende Reaktion des Immunsystems. Eine akute, vorübergehende Entzündung ist oft Folge einer Verletzung. Das kann innerlich ablaufen, wie bei Asthma, Morbus Crohn, einem verstauchten Gelenk oder einer Muskelentzündung. Es kann aber auch äußerlich sichtbar sein, wenn Verschmutzungen oder Fremdkörper in Wunden zurückbleiben. Die Entzündungsreaktion ist der Versuch des Körpers, die betroffene Stelle zu schützen und die Heilung anzuregen. Im Verlauf werden Verschmutzungen, Ablagerungen und abgestorbene oder beschädigte Zellen entfernt. Bei chronischen Entzündungen klingen die Symptome nicht ab und es flammen immer wieder neue Entzündungsherde auf. Zum Beispiel bei rheumatischen Gelenkerkrankungen, aber auch bei Krebs ist die Entzündung maßgeblich am Krankheitsverlauf beteiligt. Auch wenn der Einsatz entzündungshemmender Medikamente sinnvoll ist, ist der Ablauf einer Entzündung für den Körper notwendig. Um ihn besser auszuhalten, aber auch um einen positiven Heilungsprozess zu unterstützen ist CBD ideal geeignet.

Wie funktioniert CBD bei Entzündungen?

Die Trichome, die an den Blüten der Cannabispflanze entstehen, produzieren das CBD. Genauer gesagt produzieren sie den Vorläufer CBDA, der in der Regel durch Wärme zu CBD umgewandelt wird. Das CBD-Molekül interagiert mit unterschiedlichen Rezeptoren im Körper. Neben dem Endocannabinoid-System wirkt es auch auf Serotonin- oder Vanilloid-Rezeptoren. Da all die Rezeptoren überall im Körper zu finden sind, kann CBD seine Wirkung überall dort entfalten, wo sie benötigt wird. Cannabidiol beeinflusst das Endocannabinoid-System, indem es die Funktionen bestimmter Rezeptoren reguliert, und je nach Bedarf reduziert oder stimuliert. So können Heilprozesse angekurbelt und Entzündungen schneller reduziert werden. Natürlich wird CBD eine Entzündung nicht über Nacht abklingen lassen, der Heilungsverlauf wird jedoch angenehmer, milder und oftmals auch um einiges kürzer ausfallen. Gerade bei chronischen Krankheiten kann CBD so für dauerhafte Schmerzlinderung und Reduktion der Symptome eingesetzt werden. Das weltweite Umdenken in Bezug auf Hanf als Nutzpflanze hat die Entwicklung von qualitativ hochwertigen CBD-Ölen beschleunigt. So berichten bereits zahlreiche Nutzer über einen positiven Effekt bei chronischen Schmerzen und anderen Beschwerden.

Ob entzündungsbedingt oder krampfartig, ob Zahn-, Muskel-, Kopf- oder Nervenschmerzen – Schmerzen können vielfältige Ursachen haben und ebenso vielfältig behandelt werden. Wenn auch du zu den Menschen gehörst, die nur im äußersten Notfall auf synthetische Schmerzmittel zurückgreifen und natürliche Substanzen bevorzugen, könnte CBD Öl die richtige Wahl sein. Der Grund: CBD Öl kann längst nicht nur bei Schlafstörungen, Hautkrankheiten und innerer Unruhe helfen, sondern auch Schmerzen lindern.

In der Naturmedizin wird Cannabis bereits seit Jahrtausenden angewandt, um Angstzustände, innere Unruhe, Hauterkrankungen und sonstige Entzündungszustände zu behandeln. Von großer Bedeutung ist das Phytocannabinoid Cannabidiol (CBD), da es weder abhängig macht, noch berauschend wirkt. Es kann zu jeder Tageszeit problemlos verwendet werden, ohne dabei mit unerwünschten Nebenwirkungen einher zu gehen. Besonders bewährt hat sich CBD gegen Schmerzen, denn es wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Gleichzeitig wirkt es stark antioxidativ und fängt die schädlichen Freien Radikale ein, die im Zuge einer Entzündung entstehen. Ähnlich wie synthetisch hergestellte Medikamente unterdrücken CBD-reiche Präparate die Bildung von entzündungsfördernden Gewebshormonen. Besonders bewährt hat sich CBD Öl folglich bei entzündungsbedingten Schmerzen, wobei es entweder allein, aber auch in Kombination mit anderen Präparaten verwendet werden kann. Eine konventionelle, jedoch nicht ausreichende Schmerztherapie lässt sich laut wissenschaftlicher Untersuchungen mit CBD Extrakten wunderbar ergänzen. Des Weiteren konnten Forscher belegen, dass Cannabidiol den Bedarf an konventionellen Schmerzmitteln drastisch senken kann. Bei einigen Probanden konnte die Dosis an synthetischen Schmerzmitteln auf lange Sicht deutlich reduziert werden, was wiederum mit sehr viel weniger Nebenwirkungen einherging. Menschen, die unter chronischen Erkrankungen leiden, leiden oftmals auch unter damit einhergehenden Schmerzen.

Schaut man sich die im Netz kursierenden Erfahrungsberichte an, scheint es so, dass viele Patienten ihre herkömmlichen Schmerzmittel unter Einnahme von CBD Öl tatsächlich reduzieren oder gar ganz absetzen konnten. So liest man von einigen Patienten, die in Folge einer Operation oder chronischen Erkrankung hohe Dosen an Morphin einnehmen mussten. Morphin lindert zwar den Schmerz, birgt aber auch einige Nebenwirkungen, beispielsweise das Risiko der Abhängigkeit und ein erhöhtes Schlafbedürfnis, sowie Schädigungen der Nieren, des Herzens, Darm und Leber. Nachdem die Patienten zusätzlich CBD Öl gegen Schmerzen eingenommen hatten und die Einnahme über Monate hinweg fortführten, konnten sie die Morphin-Dosis deutlich senken, litten unter weniger Schmerzen und fühlten sich endlich wieder wacher, fitter und klarer im Kopf. Insbesondere bei Menschen, die ohnehin schon unzählige Medikamente einnehmen müssen, hat sich CBD Öl bewährt, denn es unterstützt die konventionelle Therapie optimal und kann im besten Fall die unangenehmen Nebenwirkungen der herkömmlichen Schmerzmittel reduzieren.

CBD Öl gegen Schmerzen – Dosierung und Erfahrungen bei leichten Schmerzen

Der Erfahrung nach eignet sich das Öl ideal, um leichte Schmerzen ohne zusätzliche Schmerzmittel zu lindern. Wenn wir von leichten Schmerzen sprechen, meinen wir beispielsweise temporäre Magen-Darm-Beschwerden, die im Zuge eines grippalem Infekts auftreten können. In dem Fall genügen meist jeweils 3 Tropfen morgens und abends, um die Schmerzen deutlich zu lindern. Abends bringt Cannabidiol zudem den Vorteil mit sich, dass es den Schlaf fördert und inneren Unruhezuständen vorbeugt. Sollten die Schmerzen nach einer Woche noch nicht verschwunden sein, kannst Du die Dosis auf zweimal 5 Tropfen täglich erhöhen. Hinsichtlich der Dosierung bei Schmerzen kommt es natürlich auch immer darauf an, wie hoch der Cannabidiol Gehalt des Öles ist, das Du verwendest. Gute Erfahrungen konnten wir mit 15% Öl machen, denn dieses enthält ausreichend Cannabidiol, um eine sichere und schnelle Wirkung zu erzielen. Bei der Dosierungsempfehlung ist außerdem zu beachten, dass diese für erwachsene Personen mit einem Gewicht von 60 bis 90 Kilogramm gelten. Sehr schlanke, leichte beziehungsweise schwerere Personen müssen gegebenenfalls niedriger oder höher dosieren, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Als Einsteiger kannst du natürlich auch mit niedriger dosiertem Cannabisöl beginnen, beispielsweise mit einem 5 prozentigem Öl.

Tipps bei starken oder chronischen Schmerzen

Wenn Du gleich mehrere gesundheitliche Probleme hast oder unter chronischen Schmerzen leidest, jedoch noch keine Erfahrungen mit CBD Öl gegen Schmerzen gesammelt hast, empfehlen wir dir, mit einem 5 bis maximal 10 prozentigem Öl zu beginnen und in den ersten Wochen ebenfalls 3 Tropfen zweimal täglich einnehmen. Ab der dritten Woche kann die Dosis dann auf 5 Tropfen dreimal täglich erhöht werden. Starke chronische Schmerzen oder die Nebenwirkungen einer Chemotherapie können hingegen laut Untersuchungen und Erfahrungsberichten gelindert werden, indem in der ersten Woche morgens und abends 4 Tropfen 10-prozentiges Öl eingenommen werden und ab der zweiten Woche 5 Tropfen dreimal täglich. Bei chronischen Schmerzen sollte die Dosis nach und nach erhöht werden, gegebenenfalls auch mit einem höher dosiertem Öl. In der Regel verursacht cannabidiolhaltiges Öl keine Nebenwirkungen allerdings reagiert jeder Körper anders auf die Inhaltsstoffe, so dass in seltenen Fällen geringe Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Appetitlosigkeit auftreten können. Bitte achte auf jeden Fall darauf, deinen Körper stetig zu beobachten und schaue, wie er auf die Einnahme reagiert. Sollte es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen, beispielsweise sehr starker Müdigkeit, für die sich trotz ärztlicher Kontrolle keine andere Ursache finden lassen, solltest du die Dosis wieder etwas reduzieren. Bitte behalte auch im Hinterkopf, dass es sich bei CBD gegen Schmerzen um kein Medikament, sondern um ein Naturmittel handelt. Die Einnahme bedarf eventuell etwas länger und vor allem einer gewissen Regelmäßigkeit, um ihre komplette Wirkung zu entfalten. An dieser Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass die Wirkung von Mensch zu Mensch variieren kann und dass keine konkreten Heilversprechen gegeben werden können. Da die zahlreichen Erfahrungsberichte und Studien jedoch durchaus für sich sprechen, sehen wir in CBD Öl ein großes Potential was die Schmerzbehandlung und -linderung betrifft.

Trotz der vielen positiven Erfahrungsberichte und eigener Erlebnisse, möchten wir hier noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies keine medizinische Beratung durch einen Arzt ersetzt. Wir versuchen aufzuklären und die Menschen zu einem selbstbestimmten, mündigen, kritischen Körper- und Selbstbewusstsein zu bewegen.

"Vertraut Mutter Natur!"


4 Kommentare

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